Medienservice vom: 04.03.2022

Friedensinitiative zum Krieg in der Ukraine Luger: „Solidarität mit ukrainischen Bevölkerung ist stark“

Die Invasion Russlands in der Ukraine beängstigt, zerstört das Leben zahlreicher Menschen und bedroht den europäischen Frieden. Diese Okkupation und die Bekämpfung der ukrainischen Bevölkerung stellen einen Verstoß gegen die Charta der Vereinten Nationen dar, der zutiefst verurteilt wird. Etliche Städte, so auch Linz, rufen zum Waffenstillstand und zum sofortigen Ende der Kampfhandlungen auf. Mittels der Friedensinitiative wird dieser Forderung nochmal Ausdruck verliehen. 

„Es sind erschütternde Bilder und Berichte, die täglich den Medien entnommen werden. Die Solidarität gegenüber der ukrainischen Bevölkerung ist überaus stark. Die russischen Kampfhandlungen verurteile ich auf das Schärfste. Die Hoffnung vieler liegt darin, dass bei den Friedensverhandlungen positive Ergebnisse erzielt werden, um diesen Gräueltaten ein baldiges Ende zu setzen. Mit der Friedensinitiative der Stadt Linz möchten wir unser klares Bekenntnis zum sofortigen Waffenstillstand untermauern“, sagt Bürgermeister Klaus Luger.

Die Friedensinitiative der Stadt Linz erachtet es zugleich für dringend notwendig, darüber nachzudenken, wie dieser Krieg beendet und der seit langem schwelende Konflikt in der Ostukraine auf schnellstem Weg gelöst werden kann. Die Hintergründe und Interessenslagen der Konfliktparteien spielen dabei keine unwesentliche Rolle. So empfand Russland die Truppenstationierung der NATO an seinen Westgrenzen als unmittelbare Bedrohung. Nichtsdestotrotz besteht eine große Hoffnung darin, dass die Friedensinitiativen und Protestaktionen den Druck erhöhen können, die russischen Truppen wieder zurückzuziehen. 

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