September-Bilanz zeigt knapp 1.400 Fälle für den Ordnungsdienst Verstärkte Kontrolle der gebührenfreien Kurzparkzonen für freie Bewohnerparkplätze
Exakt 1.371 Fälle wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ordnungsdienstes im September bearbeitet. Im Vergleich zum August zeigt sich damit eine Steigerung von knapp 500 Vorgängen. Dieses Plus betrifft vor allem die Kategorie „ruhender Verkehr“, in der die Einhaltung der erlaubten gebührenfreien Kurzparkzeiten sowie der Halteverbote überprüft werden. Im September stellten die Teams 772 Organstrafverfügungen aus, das sind doppelt so viele wie im Vormonat. Die gebührenfreien Kurzparkplätze wurden verstärkt in Wohnsiedlungen und bei Großveranstaltungen im Bereich des Froschbergs kontrolliert.
„Mir ist wichtig, dass es für die Linzer Bevölkerung genügend freie Parkplätze gibt. Die gebührenfreien Kurzparkzonen befinden sich zumeist in Wohnsiedlungen. Mit der Bewohnerparkkarte kann dort zeitlich unbegrenzt geparkt werden. Die regelmäßigen Kontrollen des Ordnungsdienstes dienen der Wohnqualität der Linzer, um Dauerparker von außerhalb zu verhindern und freie Parkplätze für Bewohner sicherzustellen", betont Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml.
273 Mal standen die Ordnungskräfte der Bevölkerung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Die Einhaltung von Ortpolizeilichen Verordnungen wurden 132 Mal eingefordert. Im Bereich der illegalen Bettelei mussten die Teams 41 Mal aktiv werden. Undisziplinierte Hundehalter bedingten 36 Aktionen des Ordnungsdienstes.