Nordico-Ausstellung „What the Fem*?“ Feministische Perspektiven 1950 bis heute
Das Nordico Stadtmuseum wagt mit der Ausstellung „What the Fem*?“ ein spannendes museales Experiment, das Aktivist*innen, Frauen*-, LGBTQIA+- Initiativen und Vereine einlädt sich aktiv an der Ausstellung zu beteiligen und Leerstellen zu füllen. Präsentiert werden darüber hinaus über 50 Künstler*innen – darunter Valie Export, Jakob Lena Knebl oder Maria Lassnig – die einen augenzwinkernden, berührenden oder ernsthaften Blick auf das Thema werfen. Die Schau zeigt damit vor allem eines auf: den einen Feminismus gibt es nicht.
Feminismus! Ein Wort, über das hitzig diskutiert, das ignoriert, verdrängt und verteidigt wird – kurz: ein Begriff, der polarisiert. Feminismus ist sowohl ein Denkangebot, eine Vielfalt an Theoretisierungen, eine politische Bewegung, ein Paket an Forderungen und Praxen, als auch eine Haltung, eine Lebensform, viele Lebensformen. „What the Fem*?“ im Nordico Stadtmuseum ist ein Angebot, sich mit all diesen Themen auseinanderzusetzen, sich einzufühlen, neue Perspektiven einzunehmen, aber auch sich auszudrücken, in Dialog zu gehen, Fragen zu stellen, Antworten zu finden und wieder neue Fragen zu stellen.
(Informationsunterlage zur Nordico-Pressekonferenz mit Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer zum Thema "What the Fem*?")
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