Medienservice vom: 30.11.2022 |Fotos zum Medienservice

Wurmstraße wird für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen attraktiver Weniger Engstellen und ein neuer Mehrzweckstreifen

Das Nadelöhr in der Wurmstraße in der Linzer Innenstadt sorgte bislang für unangenehme Situationen vor allem für schwächere Verkehrsteilnehmer*innen. Parkende Autos verursachten eine Engstelle, die Passant*innen am Gehweg sowie Liefertätigkeiten eingeschränkt hat. Immer wieder befuhren auch PKWs den Gehsteig.

Dies gehört jedoch ab nun der Vergangenheit an. Als eine Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit hat das zuständige Mobilitätsressort ein Halte- und Parkverbot im Bereich der Wurmstraße 15a bis 19 verordnet. Durch das Halte- und Parkverbot werden zwar einige wenige Parkplätze aufgelassen.

Dadurch wird andererseits jedoch ein neuer Mehrzweckstreifen ermöglicht, der nun den Radfahrer*innen, die gesamte Wurmstraße bis zur Kroatengasse gegen die Einbahn zu befahren, was bislang nur zwischen der Herrenstraße und der Hafnerstraße möglich war. Der Mehrzweckstreifen wurde bereits markiert und wird noch um Fahrrad-Piktogramme ergänzt.

„Die Maßnahmen erleichtern vor allem schwächeren Verkehrsteilnehmer*innen, die zu Fuß, mit dem Kinderwagen, im Rollstuhl oder mit dem Rad unterwegs sind, ein besseres und einsichtigeres Durchkommen in diesem Straßenabschnitt. Mit klar gesetzten Bodenmarkierungen ist für mehr Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen gesorgt. Es soll zudem noch eine mobile Geschwindigkeitsanzeige aufgestellt werden“, erklärt Mobilitätsreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart.

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