Gemeinsamer Pakt für das Kinderland OÖ Mehr Gehalt, kleinere Gruppen und weitere spürbare Verbesserungen
- 20 Maßnahmen. 38,5 Millionen Euro
Mit dem Paket zur Dialogtour setzte Bildungsreferentin LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander bereits zahlreiche Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Kinderbildung und -betreuung. Die Bildungsreferentin & LH-Stellvertreterin unterstreicht, dass die Dialogtour ein erster Schritt war und setzt den guten und konstruktiven Weg des Miteinanders weiter fort. Heute konnten die Verhandlungen zwischen dem Land Oberösterreich, den Gewerkschaften sowie den Dienstgebern, dem oö. Gemeindebund und dem oö. Städtebund, erfolgreich abgeschlossen werden. Das Ergebnis ist ein 20 Maßnahmen und 38,5 Mio. Euro starker „Gemeinsamer Pakt für das Kinderland OÖ“, der u.a. mehr Gehalt, kleinere Gruppen und weitere spürbare Verbesserungen bringt.
In Oberösterreich gibt es das gemeinsame Bekenntnis, dass Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen keine Aufbewahrungsstätten sein dürfen, sondern Orte der gesunden Entwicklung für Kinder sein müssen. Die Bildung soll im Mittelpunkt stehen können. Wie nahezu in allen Bereichen ist die angespannte Situation am Arbeitsmarkt auch in den Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen in Oberösterreich zu spüren und durchaus herausfordernd. Oft entstehen dadurch Drucksituationen, die das von allen Seiten gewünschte Arbeiten nicht im vollen Umfang ermöglicht. Daher ist es wichtig, die Problemlagen zu identifizieren und kontinuierlich an der Verbesserung der Rahmenbedingungen und Arbeitsbedingungen zu arbeiten, um die beste Bildung zu ermöglichen.
(Informationsunterlage zur Landes-Pressekonferenz mit Gesundheitslandesrätin Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Bürgermeister Klaus Luger, Vorsitzender des OÖ Städtebundes, Bürgermeister Christian Mader, Präsident des OÖ Gemeindebundes, Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, stellvertretender Vorsitzender des OÖ Städtebundes, Christian Jedinger, Landesvorsitzender der Gewerkschaft Younion OÖ, und Wolfgang Gerstmayr, Geschäftsführer der Gewerkschaft GPA OÖ)
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