Die Bestände des Archivs der Stadt Linz

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Aigner Edmund

Bestandsgruppe:	Städtische Registratur
Bestand:	Vertretungskörper
Teilbestand:	Bürgermeister-Akten
Unterbestand:	Aigner Edmund
Provenienz (Herkunft):	Büro Stadtregierung Linz (BSt)
Geschichte der Provenienz:	Die Unterlagen der jeweiligen Linzer Bürgermeister, der Vizebürgermeister und der Stadträte wurden bisher und werden auch weiterhin von den Sekretariaten der einzelnen Mandatare gesammelt und dort vorläufig abgelegt. Wenn das Schriftgut von den Provenienzstellen nicht mehr oder nicht mehr dauernd benötigt wird, erfolgt die Übergabe an das Archiv. Die Akten von Ferdinand Markl als Bürgermeister von Urfahr (1945-1955) sind in der selbstständigen Dienststelle Urfahr entstanden, welche im Oktober 1953 aufgelöst und wieder in die Linzer Stadtverwaltung eingegliedert wurde. Auf Verlangen der russischen Besatzungsmacht musste Bürgermeister Markl mit einem kleinen Sekretariat bis zum Abzug der fremden Mächte im Jahr 1955 in Urfahr bleiben. Im Jahr 1956 sind die Sekretariate der Mitglieder der Linzer Stadtregierung zu einem selbstständigen Amt mit der Bezeichnung Büro des Bürgermeisters (BdB) zusammengefasst worden. Seit 1. Jänner 2005 lautet der Name dieser Dienststelle Büro Stadtregierung Linz (BSt).
Zeitraum:	1962 - 1968
Umfang in Laufmeter:	9
Umfang in Einheiten:	84 - Schubern
Benützungsbestimmungen:	lt. Archivordnung
Beschreibung:	Der Sozialdemokrat Edmund Aigner war vom 24. September 1962 bis zu seinem Tod am 3. Mai 1968 Bürgermeister von Linz Die vorhandenen Unterlagen von Edmund Aigner umfassen dessen gesamten Schriftverkehr während seiner Amtszeit als Linzer Bürgermeister. Die zum Zeitpunkt seines Ablebens noch nicht erledigten Akten wurden von seinem Nachfolger Theodor Grill bearbeitet und sind daher im Bestand B Grill abgelegt. Die Akten sind nach den Einschreitern und zum Teil auch nach Sachgebieten alphabetisch geordnet.