IT-Modernisierung an Linzer Schulen schreitet weiter voran Mehr als 500 neue Geräte in Betrieb genommen

Die Stadt Linz hat einen weiteren Meilenstein in ihrer Digitalisierungsstrategie erreicht. Die IT-Ausstattungen an den Linzer Mittelschulen und Polytechnischen Schulen wurden umfassend modernisiert. Diese Maßnahmen sind Teil einer langfristigen Offensive, die darauf abzielt, alle öffentlichen Pflichtschulen in Linz mit zeitgemäßer digitaler Infrastruktur auszustatten.

Stadtrat Dietmar Prammer, verantwortlich für die Linzer Schulen, unterstreicht die Bedeutung dieser Maßnahmen: „Die Investition in moderne IT-Ausstattung ist ein wesentlicher Beitrag zur Chancengleichheit in der Bildung. Sie stellt sicher, dass alle Schüler*innen, unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, Zugang zu den notwendigen digitalen Werkzeugen haben, um in einer zunehmend digitalisierten Welt erfolgreich zu sein.“

Im Rahmen der Modernisierung wurden in den 14 öffentlichen Mittelschulen insgesamt 467 neue PCs und 66 Notebooks in Betrieb genommen. In den zwei Polytechnischen Schulen konnten die bestehenden Geräte beibehalten werden, da diese noch jünger sind. Alle Schulen wurden zudem mit neuen Servern ausgestattet.

Zusätzlich zu den neuen Geräten wurden in den Schulen noch 158 Notebooks und 51 Schülerlaptops bereitgestellt, die aus einer speziellen Versorgungsaktion stammen und ebenfalls in die Wartung integriert wurden. Die Investitionen für diese Offensive belaufen sich auf über 1,3 Millionen Euro. Diese Summe wird innerhalb von vier Jahren aufgebracht, um etwa 1.500 Geräte an den Linzer Pflichtschulen auszutauschen.

In den kommenden Jahren 2025 und 2026 soll die IT-Infrastruktur noch in den Linzer Volksschulen modernisiert werden. Begleitet werden diese Maßnahmen von einem professionellen Support durch IKT-Techniker*innen, die für die Wartung der digitalen Geräte an den Schulen zuständig sind.