Medienservice vom: 30.06.2025

Gesundheitsstrategie 2025 – Update für ein gesundes Linz Kommunale Ziele und Maßnahmen für mehr Lebensqualität

Mit der Gesundheitsstrategie 2025 verfolgt die Stadt Linz das Ziel, allen Linzerinnen und Linzern ein gesundes Leben zu ermöglichen – unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Hintergrund. Die Vision ist klar: Linz soll eine Stadt sein, in der Gesundheit für alle zugänglich, sichtbar und erlebbar ist.

Nachdem die im Jahr 2012 vom Linzer Gemeinderat beschlossenen „Linzer Gesundheitsziele“ nach einem Jahrzehnt einer Erneuerung bedurften, stellte sich die grundlegende Frage, ob es lediglich neue Gesundheitsziele braucht oder ob das Thema Gesundheit nicht umfassender und nachhaltiger zu betrachten sei. Daraus entstand die Idee, eine langfristige, strategisch fundierte Gesundheitsplanung für Linz zu entwickeln. Mit einstimmigem Beschluss des Linzer Stadtsenats wurde der Auftrag an den Geschäftsbereich Gesundheit und Sport erteilt, erstmals eine umfassende Gesundheitsstrategie auszuarbeiten. Den offiziellen Startpunkt bildete die Auftaktveranstaltung am 22. Jänner 2024, bei der gemeinsam mit Stakeholderinnen und Stakeholdern sowie Fachleuten aus verschiedensten Gesundheitsbereichen, aus dem Magistrat Linz, der Unternehmensgruppe Stadt Linz und der Politik der Grundstein für die Strategie gelegt wurde.

„Als Gesundheitsstadtrat setze ich alles daran, den Linzerinnen und Linzern möglichst viele gesunde Lebensjahre zu ermöglichen. Mein Ziel: Linz soll gesündeste Stadt Österreichs werden. Dazu müssen alle Institutionen ihren Beitrag leisten und dafür braucht es ein dichtes und niederschwelliges Netz an Gesundheitsdienstleistungen – beginnend bei Prävention und Information bis hin zu ausreichend Haus- und Fachärzten und funktionierenden Spitälern. Mit der Gesundheitsstrategie 2025 leisten wir unseren Beitrag, dass sich alle Menschen in Linz wohlfühlen und gesund leben können. Als Stadt setzen wir gezielt auf niederschwellige und meist kostenlose Angebote, die die Gesundheit unserer Bevölkerung nachhaltig erhöhen. Die heutige Vorstellung der ersten Linzer Gesundheitsstrategie ist ein wichtiger Meilenstein in einem laufenden Prozess, der nicht am Papier endet, sondern konkrete Umsetzung im Alltag bedeutet,“ erklärt Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml.

„Gesundheit ist ein Querschnittsthema, das alle Lebensbereiche berührt. Die Gesundheitsstrategie ist daher nicht als isoliertes Projekt zu verstehen, sondern als gemeinsamer Gestaltungsauftrag an Politik, Verwaltung, Institutionen und Stadtgesellschaft. Mit dieser Strategie und der parallel dazu entwickelten Sport- und Bewegungsstrategie schaffen wir die Basis, um auch künftig wirksam, vorausschauend und vernetzt arbeiten zu können“, führt Mag. Ulrich Püschel, Direktor des Geschäftsbereichs Gesundheit und Sport, aus. 

Warum eine Gesundheitsstrategie?

Gesundheit ist weit mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Sie ist ein Schlüsselfaktor für individuelle Lebensqualität und soziale Teilhabe sowie für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Die Stadt Linz erkennt an, dass Gesundheit nicht allein im medizinischen Versorgungssystem entsteht, sondern im Alltag der Menschen. Angesichts von gesellschaftlichen, ökologischen und demografischen Umbrüchen sowie wachsender sozialer Ungleichheiten braucht es einen strategischen Rahmen, um kommunale Gesundheitsförderung neu und nachhaltig zu denken.

Linz hat sich zum Ziel gesetzt, Gesundheit als zentrales Element der Stadtentwicklung zu etablieren. Diese Strategie soll die Grundlage schaffen, um Linz in den kommenden Jahren zu einer der gesündesten Städte Österreichs weiterzuentwickeln. Gesundheit wird dabei als umfassendes Konzept verstanden, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt:

  • Prävention stärken: Krankheiten gar nicht erst entstehen lassen und durch Aufklärung, Beratung und Vorsorge die Grundlage für ein gesundes Leben schaffen.
  • Gesundheitskompetenz fördern: Bürgerinnen und Bürger befähigen, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen und Gesundheitsangebote effektiv zu nutzen.
  • Zugang erleichtern: Die Barrieren zu gesundheitlicher Versorgung und Förderung minimieren, insbesondere für jene, die besonderen Unterstützungsbedarf haben.
  • Lebensbedingungen verbessern: Ein Umfeld gestalten, das Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung und soziale Teilhabe ermöglicht.

Die Gesundheitsstrategie setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur auf den einzelnen Menschen, sondern auf die gesamte Stadt als Lebensraum fokussiert. Denn Gesundheit betrifft alle Lebensbereiche: von der Kindheit über das Erwachsenenalter bis hin zum Leben im Alter. Sie ist entscheidend für das persönliche Glück, die soziale Gerechtigkeit und die wirtschaftliche Stabilität einer Stadt.

Beschreibung des Strategieprozesses

Mit der Auftaktveranstaltung am 22. Jänner 2024 begann die gemeinsame Entwicklung der Strategie – unter Einbindung von Stakeholderinnen und Stakeholdern, Expertinnen und Experten aus dem Gesundheitsbereich, dem Magistrat Linz, der Unternehmensgruppe Stadt Linz sowie der Politik. In fünf Workshops wurden zahlreiche Ideen gesammelt, zu einem Maßnahmenpaket gebündelt und in mehreren Feedbackrunden abgestimmt. Erste prioritäre Maßnahmen wurden bereits parallel zur Strategieentwicklung umgesetzt.

Die Gesundheitsstrategie der Stadt Linz basiert auf fundierten Analysen, wie etwa dem Linzer Gesundheitsindikator und einem breit angelegten Beteiligungsprozess. 2022 gaben über 2.100 Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der städtischen „Gesundheits- und Sportbefragung“ wertvolle Einblicke in ihre Lebensgewohnheiten, Wünsche und Herausforderungen. Die vollständigen Ergebnisse sind hier einsehbar unter Bürger*innenbefragung 2022. Ergänzt wurde diese Datenbasis durch fünf Workshops, bei denen Expertinnen und Experten sowie Stakeholder zusammenkamen, um innovative Ansätze für die Gesundheitsförderung in Linz zu entwickeln.

Die Gesundheitsstrategie Linz 2025 wurde also unter intensiver Einbindung von mehr als 110 Expertinnen und Experten aus Gesundheitswesen, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträgerinnen erarbeitet. In Fach-Workshops, internen Austauschrunden und thematischen Fokusgruppen entstand ein breit abgestimmter Strategieprozess, begleitet durch externe wissenschaftliche Beratung. Besonderer Wert wurde auf Transparenz, Umsetzbarkeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit gelegt.

Die enge Verzahnung mit der ebenfalls neu entwickelten Sport- und Bewegungsstrategie ermöglicht zudem Synergien im Bereich Bewegung und Gesundheitsförderung. Durch die parallele Entwicklung beider Strategien konnte so das Beste aus beiden Welten vereint werden. Nach der Entwicklung neuer Strategien folgt nunmehr in der Stadtverwaltung die Schaffung der dafür notwendigen Strukturen und die schrittweise Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen.

Fünf Handlungsfelder als strategisches Fundament

Die Befragungsergebnisse lassen eine grundsätzlich stabile Entwicklung der Linzer Bevölkerung im Zusammenhang mit ihrer Gesundheit erkennen. Um die Stärken und Schwächen des Linzer Gesundheitsangebotes gezielt bearbeiten zu können, wurden für den weiteren Prozessverlauf fünf wesentliche Handlungsfelder festgelegt, unter denen jeweils mehrere Themenbereiche zusammengefasst sind.

Handlungsfeld 1 – Gesundheit für alle

Gesundheit ist ein grundlegendes Gut, das alle Linzerinnen und Linzer gleichermaßen betrifft. Eine ganzheitliche Gesundheitsstrategie umfasst mehr als die Vermeidung von Krankheiten; sie strebt danach, allen Einwohnerinnen und Einwohnern unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, Geschlecht, Alter oder ihrer Herkunft Möglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden zu bieten.

Handlungsfeld 2 – Förderungs- und Subventionsmanagement

Die Stadt Linz rückt den Fokus auf eine nachhaltige und zielgerichtete Vergabe von Fördermitteln für Gesundheitsvereine und -angebote. Dabei soll eine transparente und nachvollziehbare Fördervergabe etabliert und laufend verbessert werden. Gemeinnützige Gesundheitsakteurinnen und -akteure sollen projektorientierte Unterstützung erhalten, damit sie ihrer wertvollen Arbeit im Sinne der öffentlichen Gesundheit wirkungsvoll nachgehen können.

Ein zentrales Ziel ist es auch, besonders erfolgreiche und relevante Gesundheitsprojekte sichtbar zu machen und angemessen zu fördern. Die Förderwürdigkeit von Projekten soll künftig noch enger an die strategischen Gesundheitsziele der Stadt Linz gekoppelt werden. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit zwischen den Subventionsnehmerinnen und Subventionsnehmern sowie der Stadt durch verbesserte Kooperationsstrukturen weiter gestärkt werden.

Handlungsfeld 3 – Öffentlicher Gesundheitsdienst

Die Gesundheit der Linzerinnen und Linzer steht im Mittelpunkt der Bemühungen der städtischen Gesundheitsverwaltung. Vor dem Hintergrund wachsender Anforderungen soll die kommunale Gesundheitsversorgung zukunftsorientiert weiterentwickelt werden.

Ein Ziel ist es, die Versorgungskapazitäten und die Zugänglichkeit laufend zu verbessern, damit alle Menschen die Leistungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes niederschwellig in Anspruch nehmen können. Ebenso soll das Angebot an Präventions- und Vorsorgeleistungen im öffentlichen Bereich gestärkt werden. Die Stadt strebt zudem an, die digitale Transformation auch in diesem Bereich aktiv umzusetzen, um Verwaltungsprozesse zu vereinfachen und die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Schulgesundheitsangebote sollen institutionalisiert werden, um Kindern und Jugendlichen dauerhaft Unterstützung und Gesundheitsbildung zu bieten.

Schließlich sollen die Strukturen der kommunalen Gesundheitsverwaltung stärker auf Effizienz und einfache Zugänglichkeit ausgerichtet werden. Hierzu zählen auch viele Pflichtaufgaben der städtischen Hoheitsverwaltung, die durch Digitalisierung und Prozessoptimierung stärker in Richtung Schnelligkeit und Bürger*innenorientierung getrimmt werden sollen.

Handlungsfeld 4 – Prävention und Psychische Gesundheit

Präventive Maßnahmen und die Förderung psychischer Gesundheit bilden zentrale Schwerpunkte der städtischen Gesundheitsstrategie. Die Stadt Linz verfolgt das Ziel, psychische Gesundheit systematisch zu fördern und bestehende Stigmatisierungen abzubauen.

Ein wesentliches Anliegen ist es, präventive Maßnahmen frühzeitig in Bildungseinrichtungen zu verankern, um Kinder und Jugendliche bereits im jungen Alter zu stärken. Darüber hinaus sollen städtische Lebensräume gezielt genutzt werden, um das psychische Wohlbefinden der Bevölkerung zu fördern. Ebenso soll die Unterstützung bei psychischen Krisen ausgebaut und die Erste Hilfe für psychische Notfälle weiterentwickelt werden. Auch am Arbeitsplatz soll die psychische Gesundheit stärker gefördert werden, um die Belastbarkeit und Lebensqualität von Beschäftigten nachhaltig zu verbessern.

Handlungsfeld 5 – Innovationen und Neuerungen

Im Bestreben, eine moderne und zukunftsfähige Gesundheitsversorgung zu sichern, setzt die Stadt Linz auf innovative Ansätze und technische Weiterentwicklungen. Ziel ist es, digitale Gesundheitslösungen flächendeckend einzuführen und so den Zugang zu Informationen und Dienstleistungen zu erleichtern.

Es sollen neue Versorgungsmodelle pilotiert und bei Erfolg langfristig etabliert werden. Gleichzeitig wird angestrebt, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Prozess gesundheitsbezogener Innovationen einzubinden, um Maßnahmen praxisnah und bedarfsgerecht zu gestalten. Technik soll gezielt eingesetzt werden, um niederschwellige Angebote zu verbessern und den Zugang zu erleichtern. Darüber hinaus ist der Ausbau einer intelligenten Infrastruktur ein wesentliches Ziel, um die kommunale Gesundheitsförderung nachhaltig zu stärken.

Das Maßnahmenpaket im Detail

Die Gesundheitsstrategie der Stadt Linz ist weit mehr als ein Leitbild – sie wird Schritt für Schritt in konkretes Handeln überführt. Zahlreiche Maßnahmen befinden sich bereits in Umsetzung oder wurden erfolgreich gestartet. Ein zentrales Zukunftsprojekt ist dabei der „Gesundheitskompass Linz“ – ein innovatives, ganzheitliches Angebot zur Stärkung der kommunalen Gesundheitsförderung. Als zentrale Anlaufstelle für alle Linzer*innen vereint der Gesundheitskompass ein umfassendes Spektrum an präventiven, beratenden und therapeutischen Leistungen – darunter Gesundheits- und Impfberatung, psychosoziale Unterstützung, Physiotherapie, mobile Gesundheitsangebote sowie Eltern- und Pflegeberatung. Ergänzt wird das Angebot durch ein Seminarzentrum, Kurse zu Ernährung und Bewegung sowie spezifische Leistungen für ältere Menschen. Damit leistet der Gesundheitskompass einen nachhaltigen Beitrag zur wohnortnahen, niederschwelligen und vernetzten Gesundheitsversorgung. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken, Versorgungslücken gezielt zu schließen und dem steigenden Bedarf an koordinierten, präventiven Maßnahmen wirksam zu begegnen.

Durch eine geschickte Integration, Neuausrichtung und Umnutzung von Bestandsräumlichkeiten soll eine möglichst kosteneffiziente Raumauslastung erreicht werden. Der Gesundheitskompass Linz wird als zentral gelegenes Gesundheitsdienstleistungszentrum im Neuen Rathaus bzw. in dessen unmittelbaren Umfeld realisiert. Die Neuausrichtung und der Ausbau der bestehenden Impf- und Fürsorgestellen des Geschäftsbereichs Gesundheit und Sport bieten zahlreiche Synergien und erleichtern die Kooperation mit bereits etablierten Einrichtungen.

Zu den weiteren Maßnahmen zählen unter anderem:

  • In Kindergärten und Schulen werden Gesundheitsbildungsprogramme geschaffen und weiterentwickelt, die altersgerecht Themen wie Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit behandeln.
  • Neue Anlaufstellen und digitale Tools für psychische Gesundheit erleichtern den Zugang zu Beratung. Die städtische Onlineplattform „Gesundheit“ ist bereits in Entwicklung und soll im Herbst gelauncht werden.
  • Stadtteilprojekte schaffen Bewegungsangebote im Wohnumfeld und stärken soziale Teilhabe.
  • Ein internes Netzwerk für Gesundheitskoordinatorinnen und -koordinatoren sorgt für Wissensaustausch innerhalb des Magistrats.
  • Zielgerichtete Kampagnen informieren zu Themen wie Impfung, Vorsorge und mentaler Gesundheit – in verschiedenen Sprachen und Medien.
  • Klassische Formate wie die Linzer Gesundheitstage werden durch neue Veranstaltungsformate ergänzt – darunter die JugendEXPO oder zielgruppenspezifische Schwerpunktaktionen.

Nächste Schritte im Strategieprozess

Die Linzer Gesundheitsstrategie versteht sich als lebendiges Konzept, das laufend weiterentwickelt wird. Im Zentrum stehen konkrete, wirkungsorientierte Maßnahmen, die flexibel auf neue Herausforderungen und sich wandelnde Rahmenbedingungen reagieren können. Dynamik und Anpassungsfähigkeit sind dabei zentrale Prinzipien, um die Gesundheitsversorgung und Prävention in Linz nachhaltig zu stärken.

Mit der avisierten Beschlussfassung der Gesundheitsstrategie im Linzer Gemeinderat am 3.7.2025 ist diese keineswegs final abgeschlossen – vielmehr ist sie als dauerhaftes Entwicklungsmodell angelegt, das Innovationen fördert und Raum für Feedback lässt. In diesem Sinne wird auch die Kommunikation kontinuierlich ausgebaut – mit digitalen Newsletter-Formaten, Social-Media-Initiativen, zielgruppenspezifischen Dialogangeboten sowie einer engen Zusammenarbeit mit Bildungs- und Sozialeinrichtungen. Die Gesundheitsstrategie gibt Orientierung, bleibt jedoch bewusst offen für neue Themen wie psychische Gesundheit, Altersmedizin oder technologische Fortschritte. Alle gesetzten Maßnahmen werden regelmäßig überprüft, evaluiert und bedarfsgerecht weiterentwickelt. So bleibt Linz auf dem Weg zu einer gesunden Stadt in Bewegung.

„Die Gesundheitsstrategie 2025 ist kein starres Papier, sondern ein dynamisches Steuerungsinstrument. Wir setzen auf kontinuierliche Umsetzung, laufende Qualitätssicherung und ein offenes Ohr für die Bedarfe der Linzer Bevölkerung. Unser Anspruch ist klar: Gesundheit soll für alle Menschen in Linz erfahrbar, zugänglich und leistbar sein. Ich danke allen Mitwirkenden für ihr Engagement“, so Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml abschließend.

(Informationsunterlage zur Pressekonferenz mit Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml)


 

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