Neues Arbeitszeit-Modell für Linzer Ordnungsdienst „OSL-flex“ ermöglicht mehr Flexibilität für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die gegenwärtige Arbeitsmarktsituation stellt Unternehmen jeder Branche vor erhebliche Herausforderungen. In dieser anspruchsvollen Zeit ist ein Höchstmaß an Kreativität und Bedürfnisorientierung erforderlich, um qualifizierte neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen.
Der Ordnungsdienst der Stadt Linz (OSL) reagiert auf diese Herausforderung mit der Einführung von innovativen Arbeitsmodellen, die eine größere Flexibilität in der Arbeitsgestaltung bieten und damit die Auswahlmöglichkeiten an potenziellen Bewerbern erweitern sollen. Unter der Bezeichnung „OSL-flex" ist ein Projekt entstanden, das auch einen Wechsel der bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den neuen Arbeitszeit-Modellen ermöglicht. Angeboten werden flexible Arbeitsmodelle mit 20, 25 und 30 Stunden pro Woche.
„Durch diese innovativen Modelle können wir nicht nur auf den Wandel im Arbeitsmarkt reagieren, sondern auch neue Impulse setzen. Wir sind überzeugt, dass die Zufriedenheit und das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch eine größere Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung gesteigert werden können", führen die Geschäftsführer Mario Gubesch und Helmut Haas aus.
„Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Aufgabenerfüllung sowohl qualitativ als auch quantitativ nachhaltig zu verbessern und dabei auf die individuellen Bedürfnisse aller beim Ordnungsdienst tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen. Darüber hinaus bekräftigt der Ordnungsdienst sein Engagement für die Weiterbildung und baut seine Ausbildungsmöglichkeiten auf allen Ebenen weiter aus. Dieser Ansatz unterstreicht das Ziel des Unternehmens der Stadt Linz, kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren und sich so als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren“, bekräftigt Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml.
Der Ordnungsdienst ist ein Unternehmen der Stadt Linz und erfüllt seine Aufgaben nach deren Erfordernissen. Mit den ihnen übertragenen Aufgaben und Kompetenzen füllen die öffentlichen Aufsichtsorgane die Lücke zwischen Behörde und Sicherheitsexekutive. Die professionelle Ausbildung erfolgt zum Großteil in Zusammenarbeit mit der Sicherheitsakademie des Bundesministeriums für Inneres. Nähere Informationen und aktuelle Stellenausschreibungen sind online zu finden unter www.ordnungsdienst-linz.at.