Zwei Beiträge der Musikschule Linz zum Brucknerjahr Außergewöhnliche Konzertabende am 21. März und 27. Juni

„Um Anton Bruckner und der klassischen Musik näher zu kommen, dafür hat sich die Musikschule Linz heuer etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Mit zwei außergewöhnlichen Konzertabenden sorgen die Lehrer*innen und Schüler*innen mit ihrem Programm für musikalischen Hochgenuss“, ist die zuständige Kulturreferentin Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer überzeugt. Mit einem Jazz-Erlebnis der besonderen Art leistet die Musikschule Linz am Donnerstag, 21. März, im Oberbank Donauforum ihren ersten Beitrag zum heurigen Brucknerjahr. „Bruckner V improvised“, eine Komposition von Thomas Mandel, kommt dort an der Unteren Donaulände 28 um 19.30 Uhr zur Aufführung. Mit dabei das Streichorchester der Musikschule und die Solist*innen Wolfgang Bründlinger, Mojca Kosi-Oman, Airi Neudorfer, Rene Pichler, Markus Reisinger, Christian Steiner, Marcurs Wall sowie Wolfhart Schuster als Konzertmeister mit Maria Wahlmüller-Ammer, Florian Eggner und  Barbara Schachenhofer.

Tickets sind zum Preis von 15 Euro bzw. für Schüler*innen ermäßigt um zehn Euro im Servicecenter, Fabrikstraße 10, erhältlich. Sie können aber auch per E-Mail unter musikschule@mag.linz.at sowie unter der Linzer Telefonnummer +43 732 7070 1816 reserviert und dann direkt im Servicecenter oder an der Abendkassa abgeholt werden. 

Eine Annäherung an Anton Bruckners musikalisches Vermächtnis mit fünf Uraufführungen von Auftragskompositionen herausragender österreichischer Komponist*innen folgt am 27. Juni im Brucknerhaus. Dabei lassen Otto Lechner, Johanna Doderer, Julia Lacherstofer, Kurt Schwertsik und Tanja Glinsner das Publikum an ihrem persönlichen „Traum und Albtraum“ – so der Titel des Abends – mit Bruckner teilhaben. Es spielen um 19.30 Uhr im Großen Saal Simeon Körber, Samuel Lonsing, F. Xaver Gumpenberger, Ida Gillesberger, Riccarda Fuchs und das Symphonische Orchester der Musikschule unter der Leitung von Dirigent Ingo Ingensand auf. Das Projekt findet unter der Patronanz von Dennis Russell Davies statt. Der Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt sieben Euro.