Engagement für den Schwimmsport Linz übernimmt seit 1974 Schwimmhallenmieten

Die Stadt Linz setzt weiterhin auf die Förderung des Nachwuchssports und übernimmt im Rechnungsjahr 2024 erneut die Hallenmieten für das Schwimmtraining der Linzer Schwimmvereine. Im Rahmen der Sportförderung trägt die Stadt Linz seit 1974 zur Gänze die Kosten für die Schwimmhallenmieten, die nach Rechnungslegung der Linz AG für 2024 in Summe etwa 85.000 Euro betragen werden. 

Die geförderten Schwimmvereine – der Amateur Schwimmverein Linz, der Sportklub VÖEST, der Erste Linzer Schwimmklub Heindl und die Union Sport Linz – nutzen diese Trainingszeiten ausschließlich zur Betreuung des Schwimmnachwuchses. Damit wird eine wichtige Grundlage für die Förderung dieser olympischen Kern- und Grundsportart gelegt. Analog zur kostenbefreiten Bereitstellung der Schulsporthallen für den Nachwuchssport ist diese Förderung unverzichtbar.

Sportreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing betont: „Die Förderung des Nachwuchssports ist ein zentraler Bestandteil unserer Sportpolitik. Die Übernahme der Schwimmhallenmieten ermöglicht es den Linzer Schwimmvereinen, sich voll auf das Training und die Entwicklung junger Talente zu konzentrieren. Schwimmen ist nicht nur eine wichtige olympische Disziplin, sondern auch eine lebensrettende Fähigkeit und ein wichtiger Bestandteil der sportlichen Ausbildung.“

Mit dieser Maßnahme setzt die Stadt Linz ein klares Zeichen für die Bedeutung des Nachwuchssports und die Unterstützung der lokalen Schwimmvereine. Die kontinuierliche Förderung trägt dazu bei, dass Linz auch weiterhin ein Zentrum für sportliche Talente bleibt. 

„Der Erfolg gibt den Schwimmvereinen und der Stadt Linz recht und krönt unser Engagement: 400 Meter Lagen-Staffel Gold für Bernhard Reitshammer und Simone Bucher sowie Silber für Simon Bucher“, ergänzt Vizebürgermeisterin Karin Hörzing.