Medienservice vom: 09.02.2023

Mehr als 2.500 Fälle für den Ordnungsdienst im Jänner Schwerpunkt Ruhender Verkehr

  • Ordnungsdienst sichert mit verstärkten Kontrollen freie Parkplätze für Bewohnerinnen und Bewohner

Exakt 2.518 Mal wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes im Vormonat für mehr Sicherheit und Sauberkeit im Linzer Stadtgebiet aktiv. Gegenüber Dezember bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 50 Prozent. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Kontrolle des Ruhenden Verkehrs. Insgesamt 1.300 Organstrafverfügungen stellten die Teams des Ordnungsdienstes im Jänner aus. „Es kann nicht sein, dass Kurzparkzonen als Dauerparkplätze missbraucht werden. Viele Linzerinnen und Linzer sind auf das Auto angewiesen und kennen das Problem, dass man im eigenen Wohngebiet oftmals keinen Parkplatz findet, weil Dauerparker von außerhalb unrechtmäßig Stellplätze verparken. Der Ordnungsdienst hat im vergangenen Monat einen Schwerpunkt darauf gelegt, solche Parksünderinnen und -sünder zu strafen und damit einen wichtigen Beitrag geleistet, dass wieder mehr Parkplätze für Linzerinnen und Linzer zur Verfügung stehen“, lobt Sicherheitsreferent Stadtrat Dr. Michael Raml das effektive Vorgehen gegen Parksünderinnen und -sünder. 

Als mobile Anlaufstelle für Fragen, Wünsche und Beschwerden sind die Teams des Ordnungsdienstes sehr gefragt. Dieses Service wurde im Jänner 760 Mal in Anspruch genommen. Wegen Bettelei mussten die Sicherheitskräfte 43 Mal aktiv werden. Damit ortspolizeiliche Verordnungen eingehalten werden, sind die Ordnungskräfte 33 Mal in Aktion getreten.  

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