Medienservice vom: 06.06.2023 |Downloads zum Medienservice

Leistungsbilanz 2022 der Berufsfeuerwehr Linz Knapp 4.200 Einsätze absolviert – zwölf pro Tag

  • Rüstlöschfahrzeuge mit Defibrillatoren ausgestattet

Die Profis von den Linzer Berufsfeuerwehr sind rasch und stets zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird. Die Bandbreite der Einsätze ist enorm, egal ob an Land, im Wasser oder in luftigen Höhen – sie wissen, was es zu tun gilt. Gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren und den Betriebsfeuerwehren spannen sie ein dichtes Sicherheitsnetz im gesamten Stadtgebiet. Wie reibungslos die Zusammenarbeit funktioniert, wurde unter anderem bei der Flutkatastrophe 2013 unter Beweis gestellt. Seit mittlerweile 90 Jahren können sich die Linzer*innen auf ihre Feuerwehren verlassen. Das Jubiläum begeht die Linzer Berufsfeuerwehr heuer mit einem großen Fest, zu dem alle Menschen herzlich eingeladen sind. 

Durchschnittlich 12 Einsätze pro Tag absolvierte die Mannschaft im Vorjahr. Insgesamt 4.172 Mal rückte das erfahrene Team aus, um Menschen und Tiere in unterschiedlichen Notlagen zu helfen. Das 186 Mann starke Team der Berufsfeuerwehr absolvierte 2.515 Technische Einsätze. Von den 1.657 Brandeinsätzen waren 953 Melderalarme. Insgesamt galt es im Vorjahr 448 Brände zu löschen. 

„Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, können sich die Linzer*innen seit nunmehr so vielen Jahren auf die hohe Kompetenz und Professionalität der Linzer Feuerwehren verlassen. Durchschnittlich zwölf Einsätze pro Tag veranschaulichen, welch großes Arbeitspensum die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr für die Sicherheit der Bevölkerung tagtäglich absolviert“, lobt Bürgermeister Klaus Luger die hervorragende Arbeit der Linzer Feuerwehren. 

„Unsere Feuerwehren sind stets ein Garant für die Sicherheit in Linz. Sie können nahtlos in den Krisenmodus umschalten und sind damit eine wichtige Säule für die Linzer Bevölkerung. Mein Dank gilt allen Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen der Feuerwehren, die sich Einsatz für Einsatz tatkräftig engagieren. Über diese Sicherheit für unsere Stadt bin ich sehr froh und auch sehr stolz“, betont Feuerwehrreferent Michael Raml.

448 Brände – um 8 mehr als 2021

Insgesamt 448 Brände galt es im Vorjahr zu löschen, davon 107 Gebäude, 32 Fahrzeuge und 99 Müllbrände. 953 Alarme gingen über die etwa 671 angeschalteten Brandmeldeanlagen ein. Insgesamt absolvierte das Team 1.657 Brandeinsätze. 

Die Zahl der Brandeinsätze blieb in den vergangenen Jahren in etwa gleich hoch. Mitverantwortlich dafür ist sicherlich die Präventivarbeit im Bereich des Vorbeugenden Brandschutzes. Das Expertenwissen der Berufsfeuerwehr fließt bereits in die Planung von Neubauten. Auch die Einrichtung von Großbaustellen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr. Die Brandschutzprofis führen zudem regelmäßig Kontrollen an bestehenden Gebäuden durch und prüfen die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen.

Art der Einsätze Anzahl
Meldealarme 953
Brand Betriebsbau 8
Brandverdacht 128
Gebäudebrände 107
Müllbrände 99
Brandnachbeschau 42
Fahrzeugbrände 32
Sonstige Brandeinsätze 20
Wald- und Flurbrände 12
Ausbildung/Übungen/vorbeugende Maßnahmen/Brandsicherheitswachen 256
Gesamt 1.657

2.515 Technische Einsätze – um 250 weniger als 2021

Die technischen Einsätze machen mit 2.515 den Hauptteil der zu bewältigenden Arbeit aus. Die Einsatzkräfte retteten oder bargen im Vorjahr 861 Personen, davon 274 Menschen aus defekten Aufzügen und 28 nach Verkehrsunfällen. Wegen Unfallverdacht öffneten sie 203 Wohnungen. 

405 Einsätze betrafen Tiere, davon 51 Bienen, Wespen und Hornissen, 23 Tiertransporte, 285 Tiere wurden aus Notlagen befreit und 46 tote Tiere geborgen.

547 Mal fielen Sicherungsarbeiten an, darunter 298 Sicherungsdienste Straße (beispielsweise bei einer Ölspur), 127 Sicherungsdienste an Gebäuden und 122 Sicherungsdienste Unwetter (vorsorglich werden beispielsweise kleinere Brücken gehoben). Es gab 73 Gefahrenstoffeinsätze, 54 Mal war austretendes Gas die Ursache.

Art der Einsätze Jahr 2021 Jahr 2022
Einsätze mit Tieren 647 405
Sicherungsdienst Straße/Unwetter/Gebäude 569 547
Wohnungsöffnungen nach Unfallverdacht 217 203
Wasserschäden, teilweise mit Wohnungsöffnung 219 214
Diverse technische Einsätze 142 74
Ausbildungen / Übungen / vorbeugende Maßnahmen 164 196
Menschenrettung aus defekten Aufzügen 202 274
Gefahrenstoffeinsätze 54 73
Assistenzleistung für Polizei/Rettung 34 77
Bergearbeiten 49 45
Person in Gefahr 12 20
Menschenrettung nach Verkehrsunfällen 23 28
Menschenrettung 213 307
Serviceleistungen für die Stadt 28 19
Rettung aus Höhen/Tiefen/Wasser 20 29
Taucheinsätze 6 4
Katastrophen-Hilfsdienste 166 0
Gesamt 2.765 2.515

Unterstützung durch Freiwillige Feuerwehren und Betriebsfeuerwehren

Vier Freiwillige Feuerwehren und sieben Betriebsfeuerwehren unterstützen die Berufsfeuerwehr Linz bei der Bewältigung der Aufgaben. Somit sorgten im vergangenen Jahr knapp 700 Feuerwehrleute für die Sicherheit der Bevölkerung. Um die Schlagkraft zu erhöhen und um die Ortskenntnisse zu verbessern, werden regelmäßig gemeinsame Übungen abgehalten. Bei den anschließenden Nachbesprechungen wird genau analysiert, ob Optimierungspotenzial vorhanden ist, welches in Zukunft umgesetzt werden kann. 

Eine Großübung fand beispielsweise im Herbst statt. Das Linz AG-Fernheizkraftwerk an der Lunzerstraße ist ein zentraler Bestandteil der Energieversorgung im Süden von Linz. Es stand im Fokus einer groß angelegten Übung von Berufsfeuerwehr, den freiwilligen Feuerwehren Ebelsberg und Pichling sowie der Partnerorganisationen Samariterbund und Rotes Kreuz. Ziel war es, die Alarmroutinen im Falle eines großflächigen Stromausfalles zu üben.

Durch die starke Nord-Süd-Ausdehnung des Stadtgebietes sind die vier Freiwilligen Feuerwehren sehr wichtig. 225 Einsätze absolvierten die Freiwilligen Feuerwehren im Vorjahr. Im Norden von Linz stehen die Freiwilligen Feuerwehren Pöstlingberg und St. Magdalena für die Bevölkerung im Einsatz. Der Linzer Hausberg mit den schmalen und steilen Zufahrtswegen erschwert für die Berufsfeuerwehr das rasche Eingreifen. Die Unterstützung vor Ort durch die freiwilligen Kräfte ist daher immens wichtig für die erste Brandbekämpfung, Menschenrettung und die Löschwasserversorgung. Im Linzer Süden sind die Freiwilligen Feuerwehren Ebelsberg und Pichling sofort zur Stelle – letztere verfügt über eine gut ausgebildete Wasserwehr und rückte im vergangenen Jahr 83 Mal aus.

Der hohe Stellenwert der sieben Betriebsfeuerwehren ist unumstritten. Die gut geschulten Einsatzkräfte mit hervorragenden Ortskenntnissen leisten entscheidende Erstmaßnahmen in ihren Ausrückebereichen und bemühen sich um den vorbeugenden Brandschutz. Folgende Linzer Betriebe haben eine Betriebsfeuerwehr: Voestalpine Standortservice GmbH, Chemiepark Linz, Landestheater Linz MOB, Linz AG, ÖBB Technisches Services Linz, Transformers Linz (ehemals Siemens) und Schiffswerft AG Linz. Knapp 4.900 Einsätze meisterten die Betriebsfeuerwehren im Jahr 2022 – Spitzenreiter dabei ist der Chemiepark Linz mit 1.976 Einsätzen, gefolgt vom Landestheater Linz MOB mit 1.187 Einsätzen und der Voestalpine Standortservice GmbH mit 1.054 Einsätzen.

Offiziers-Akademie der Berufsfeuerwehr Linz – Grundausbildung absolviert

Die Einsatzkräfte bei der Feuerwehr benötigen für eine erfolgreiche Berufsausübung ein umfangreiches feuerwehrtechnisches und naturwissenschaftliches Grundlagenwissen. Dieses wird bei der vielschichtigen Ausbildung der Linzer Berufsfeuerwehr vermittelt. Sie beinhaltet alle Themen des Feuerwehrwesens, beginnend bei der Grundausbildung und Chargenschule. Im Leistungsberichtsjahr wurde wieder eine Grundausbildung durchgeführt. 11 Probefeuerwehrmänner der Berufsfeuerwehr Linz, zwei Teilnehmer des OÖ Landesfeuerwehrkommandos und ein Teilnehmer der Berufsfeuerwehr Innsbruck haben diese erfolgreich absolviert. Die Berufsfeuerwehr Linz betreibt auch eine Offiziers-Akademie und bildet dabei Offiziere anderer Berufsfeuerwehren aus.

Bei der Ausbildung 2022 waren noch die letzten Nachwirkungen der Corona-Pandemie spürbar, einige wenige Ausbildungsinhalte konnten nicht durchgeführt werden, im Vorjahr nachgeholt, wie beispielsweise die Motorsägenausbildung.

Zusätzlich fand eine Grundausbildung der Kollegen im Vorbeugenden Brandschutz statt. Damit wird sichergestellt, dass die Aufgaben bei den feuerpolizeilichen Überprüfungen bestmöglich und effizient durchgeführt werden. Sieben Teilnehmer der Abteilung Vorbeugender Brandschutz und Feuerpolizei absolvierten diese Grundausbildung im Oktober 2022 und schlossen mit großem Erfolg ab.

Heißausbildung

Der Heißausbildungscontainer wurde in den Probebetrieb genommen. Damit können Realbrände der Brandklasse A simuliert werden. Hier erleben Feuerwehrfrauen und -männer die enorme Hitze bei Brandeinsätzen und können sich unter diesen extremen Bedingungen mit der richtigen Löschtechnik vertraut machen.

Löwengang ermöglicht adäquates und zeiteffizientes Ankleiden

Schrillt der Alarm bei der Berufsfeuerwehr, rücken die Feuerwehrfrauen und -männer innerhalb von 30 Sekunden aus. Da muss jeder Handgriff sitzen, die Ausrüstung parat liegen und die Fahrzeuge abfahrbereit in der Fahrzeughalle warten. Damit in dieser heißen Phase des Ausrückens alle Kräfte noch einfacher und sicherer die Autos erreichen, wurden in der Hauptfeuerwache an der Wiener Straße die Fahrzeugboxen für Einsatzfahrzeuge adaptiert sowie ein Garderobentrakt mit 150 Spinden und Schwerlastenregalen für Spezialausrüstungen errichtet. Der „Löwengang“ – wie der eingeschoßige Zubau mit Flachdach intern liebevoll genannt wird – im Innenhof der Wache, ermöglicht im Ernstfall den kürzesten Weg in die Fahrzeughalle 1.

Neues verbessertes Einsatzleitsystem

Die fertiggestellte Sprach- und Kommunikationsanlage (für Telefonie, Funk, Ortung, Notrufdisposition etc.) wurde durch ein technisch verbessertes Einsatzleitsystem ergänzt. Dieses Einsatzleitsystem soll eine noch effizientere Vernetzung der Einsatzkräfte ermöglichen. Die Blaulichtorganisationen, also auch Polizei und Rettung, werden schlussendlich in ein einheitliches System vernetzt sein, das einen Datenaustausch in Echtzeit und damit eine exaktere Abstimmung und Orientierung der Einsatzkräfte (z. B. mittels GPS-Koordinaten) ermöglicht. Parallel dazu werden die digitalen Einsatzinformationssysteme auf den Feuerwehreinsatzfahrzeugen vorbereitet, um die Einsatzdaten vom neuen Einsatzleitsystem bedarfsgerecht für die Einsatzkräfte zur Verfügung zu stellen.

Feuerwehrautos mit Defibrillatoren ausgestattet

Die Berufsfeuerwehr leistet einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Linzer*innen. Innerhalb weniger Minuten erreichen sie bei Notfällen jeden Einsatzort im Stadtgebiet. Die Feuerwehrfrauen und -männer führen immer wieder Erste-Hilfe-Maßnahmen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch. Um hier die Effizienz zu steigern, wurden sieben Rüstlöschfahrzeuge jeweils mit einem Defibrillator ausgestattet. Die Abteilung Feuerwehrtechnik schaffte die Geräte in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehr-Medizinischen-Dienst an. Je höher die Dichte an verfügbaren Defibrillatoren ist, desto höher ist die Überlebensrate bei lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Die Feuerwehrmänner sind bestens geschult, um unmittelbar lebensrettende Maßnahmen, wie die Reanimation und das Stillen starker Blutungen, durchführen zu können. Der verwendete Gerätetyp wurde so gewählt, dass die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und dem Notarztteam problemlos möglich ist.

Zehn Jahre nach der Flutkatastrophe in Linz

Anfang Juni jährte sich zum 10. Mal die Flutkatastrophe in Linz. Damals stieg der Donaupegel rapide an. Die Flutkatastrophe Anfang Juni 2013 zählt zweifelsfrei zu einem Jahrhundertereignis. An vielen Stellen trat die Donau weit über die Ufer, zahlreiche Straßen und die alte Eisenbahnbrücke mussten zum Schutz der Bevölkerung gesperrt werden. In der Landeshauptstadt besonders betroffen waren die Donaulände, Alt-Urfahr, das Urfahraner Jahrmarktgelände sowie das Hafengebiet. In der Linzer Altstadt wurden Geschäftslokale und Keller massiv geflutet. Eine der zentralen Akteure in der Bewältigung von Flutkatastrophen waren auch die Linzer Feuerwehren. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren standen rund um die Uhr im Einsatz, um die Folgen des Hochwassers einzudämmen. Schier unmenschliches wurde den Einsatzkräften abverlangt. 

„Die Zusammenarbeit mit den städtischen Geschäftsbereichen hat im Zuge der Abarbeitung unseres Maßnahmenplans für Hochwasser vorbildlich funktioniert. So sind wir für künftige Einsätze wie Starkregen, Hagelunwetter und Flutkatastrophen bestens vorbereitet. Ebenso wesentlich ist das Zusammenspiel aller beteiligten Einsatzorganisationen wie Polizei und Rettung, das nicht erst seit der Corona-Krise reibungslose Abläufe garantiert“, betont Branddirektor DI Stefan Krausbar. 

In den vergangenen Jahren wurden die Katastrophenschutzpläne laufend aktualisiert. Es wurden Konzepte und Maßnahmen erarbeitet, wie die Berufsfeuerwehr im Katastrophenfall schlagkräftig agieren kann. Zahlreiche Hochwasserschutz-Maßnahmen wurden in einem Leistungsplan umgesetzt:

  • Die Stadt Linz – allen voran die Berufsfeuerwehr sowie die städtischen Geschäftsbereiche Gebäudemanagement und Tiefbau bzw. Stadtgrün und Straßenbetreuung – stehen im Katastrophenfall mit Wetterdiensten, Landesfeuerwehrkommando und Partnerorganisationen zur Einschätzung der Lage laufend in Kontakt.
  • Sämtliche von Überflutungen gefährdete und betroffene Bereiche werden von den Einsatzorganisationen gesperrt und die Dammelemente des mobilen Hochwasserschutzdammes vom GB Stadtgrün und Straßenbetreuung aufgebaut. Die Berufsfeuerwehr trifft alle nötigen Maßnahmen, um bei Bedarf eine große Menge an Sandsäcken füllen zu können. Auch werden vom GB Gebäudemanagement und Tiefbau Brücken laufend beobachtet, um gegebenenfalls rasch Maßnahmen ergreifen zu können.
  • Eine eigene „Unwetterbesatzung“ der Linzer Feuerwehren stand während der Flutkatastrophe 2013 im Einsatz. Fahrzeuge werden hier anders besetzt als bei anderen Einsätzen. Neben der Linzer Berufsfeuerwehr und den vier Freiwilligen Feuerwehren stehen bei Überflutungen auch die Betriebsfeuerwehren im Einsatz, die einen reibungslosen Einsatz und die Erledigung aller Aufgaben der Feuerwehren sicherstellen.
  • Positiv bilanziert die Feuerwehr auch im Einsatz von Personal und Gerät sowie der dazugehörigen Logistik – seit 2013 wurden auch hier laufend Verbesserungen vorgenommen, um hier noch rascher und effizienter reagieren zu können.

Tag der Berufsfeuerwehr am 24. Juni

Am „Tag der Berufsfeuerwehr“ öffnet die Hauptfeuerwehrwache (Wiener Straße 154, 4020 Linz) am Samstag, 24. Juni 2023, von 10 bis 17 Uhr ihre Pforten und feiert mit den Gästen ihr 90 Jahre Jubiläum. Die Besucherinnen und Besucher erwartet bei freiem Eintritt ein abwechslungsreiches Programm und interessante Einblicke in den Berufsfeuerwehralltag. Neben spektakulären Übungen und Leistungs-Shows gibt es auch nützliche Brandschutz-Tipps für daheim.

(Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger und Sicherheits- und Feuerwehrreferent Stadtrat Dr. Michael Raml über die „Leistungsbilanz 2022 der Berufsfeuerwehr Linz“)

Weiterer Gesprächspartner:
Branddirektor DI Stefan Krausbar

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