Ministerienvertreter*innen aus Zentralasien in Linz Austausch zum grenzüberschreitenden Klimarisikomanagement

Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH hat eine Studienreise für Ministerienvertreter*innen aus Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan zum Thema „Grenzüberschreitendes Klimarisikomanagement an der Donau“ organisiert. Dabei machte die Delegation auch in Linz Station und wurde von Fachexpert*innen des Geschäftsbereichs Planung, Technik, Umwelt, des Fachbereichs Wasserbau, sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Oberösterreich Nord empfangen.

Zentrale Themen waren dabei die Klimawandelanpassungsstrategie der Stadt sowie Hochwasserschutz- und Renaturierungsprojekte im Linzer Stadtgebiet. Anschließend wurden die Hochwasserschutzanlagen in Alt Urfahr West und der neugestaltete Gewässerabschnitt am Haselbach besichtigt. Im Rahmen der Vorträge und Besichtigungen fand ein interessanter und lehrreicher Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmer*innen aus Zentralasien und den Fachexpert*innen der Stadt Linz und der WLV statt.