Ressort-Rochade im Stadtsenat Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer übergibt das Ressort „Märkte“ an Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart
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Rückblick und Ausblick
Der 6. Februar 2025 stand nicht nur im Zeichen der Angelobung des neuen Linzer Bürgermeisters Dietmar Prammer, sondern auch im Zeichen eines Ressortwechsels im Linzer Stadtsenat. So übernimmt nun Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart zusätzlich zum Mobilitätsbereich auch die Agenden der Linzer Märkte und somit eines weiteren Schlüsselressorts, das eine wesentliche Rolle im Hinblick auf die Standortqualität der Stadt spielt. Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer, die vor etwas mehr als drei Jahren das Marktressort zusätzlich übernommen hatte, wird sich nun wieder auf ihre Bereiche Kultur, Tourismus und Kreativwirtschaft konzentrieren. Der einstimmig im Stadtsenat beschlossene Kompetenzwechsel stellt eine WIN-WIN-Situation und Effizienzsteigerung dar, sowohl aufgrund einer Straffung und Zusammenführung von Zuständigkeiten - die Bereiche Mobilität und Marktmanagement sind bereits magistratsintern in einem gemeinsamen Geschäftsbereich Gebäudemanagement und Tiefbau zusammengefasst - als auch im Hinblick auf das individuelle Zeitmanagement von Vizebürgermeister Martin Hajart und Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer.
Die beiden Stadtsenatsmitglieder nützen den Ressortwechsel zu einem Rückblick auf den erreichten Standard und das qualitätsvolle Angebot der Linzer Märkte und für den Ausblick auf die Ziele, die sich der neue Marktreferent Hajart für die Fort- und Weiterentwicklung dieses Ressorts gesetzt hat.
Das Linzer Marktwesen umfasst derzeit elf Lebensmittel- und Grünmärkte - die Linzer Genuss Märkte, einen wöchentlichen Flohmarkt am Hauptplatz (im Winter am Vorplatz des Neuen Rathauses), den Urfahranermarkt (jeweils im Frühjahr und Herbst) sowie zwei Weihnachtsmärkte. Dazu kommen noch saisonal Allerseelen- und Christbaummärkte sowie Silvesterstände.
Allein daraus ersieht man, wie umfangreich und vielfältig die Aufgaben des Linzer Marktressorts sind. Die Märkte sind als Nahversorger und beliebte Treffpunkte Bestandteil des urbanen Lebens und daher weder aus der Innenstadt noch aus den Stadtteilen wegzudenken.
„Als ich den Bereich Märkte im November 2021 übernommen habe, standen diese aufgrund von coronabedingten Absagen, Veränderungen und Verunsicherungen sowohl auf Seiten der Beschicker*innen als auch auf der der Besucher*innen vor großen Herausforderungen und Umbrüchen. Mit viel neuer Motivation und Innovation aller Beteiligten feierte der Urfahraner Markt im Frühjahr 2022 ein großartiges Comeback. Durch die Einführung neuer Thementage, mit Charity-Aktionen von Serviceclubs und Prominenten, bis zur größten Studentenparty des Landes und dem Tag der Inklusion ist es seither gelungen, den Urfahraner Markt mehr denn je zu einem Markt für alle zu machen. „Seit dem Neustart der Weihnachtsmärkte 2022 wurde für den Standort Volksgarten ein neues rasenschonendes Aufstellkonzept entwickelt und so die Zukunft des Weihnachtsmarktes am Standort gesichert. Mit dem Stargate und einem Lichterbogen bei den Hauptzugängen und einem Sternenhimmel wurde in markante Beleuchtungselemente investiert. Ebenso wurde in ersten Schritten das Konzept des märchenhaften Winterzaubers entwickelt. Ein Herzensprojekt aus Überzeugung war für mich das Gemeinschaftsprojekt mit den drei privaten Wintermärkten und dem Tourismus als Stadt der fünf Weihnachtsmärkte mit dem gelben Gratis-Weihnachtszug als verbindendes Element. Denn für mich sind die Märkte einer der wichtigsten Frequenzbringer für die Innenstadt. Wir haben hier seitens der Märkte einen wichtigen Impuls für ein Stadtmarketing gesetzt“, zieht Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer mit einigen wichtigen Punkten Bilanz zu den periodischen Märkten.
„Nicht weniger groß war in diesen Zeiten die Herausforderung für die 11 Lebensmittelmärkte mit den Bemühungen, Beschicker*innen zu halten und neu zu finden. Mit einer Vielzahl an Aktivitäten, von der digitalen Markt-App bis zu traditionellen Veranstaltungen, ob zu Muttertag, Ostern oder Nikolaus, oder mit Genussformaten wie dem ,Süßbahnhofmarkt‘ oder dem ,Mercado del Tartufo‘, wurde versucht, auch immer wieder neues Publikum für den Markteinkauf zu begeistern. Höhepunkte waren im letzten Jahr sicherlich das 75-Jahres-Fest am Südbahnhofmarkt und ,Silvia kocht‘. All das war nur durch den großen Einsatz und das Zusammenwirken des städtischen Marktmanagements mit engagierten Marktkaufleuten, der ARGE Südbahnhofmarkt und der Unterstützung der Wirtschaftskammer möglich. Mein ganz großer Dank gilt dem Team und der Führung des Marktmanagements, das selbst in diesen drei Jahren einen personellen und organisatorischen Umbruch bewältigt hat und dabei in seiner Arbeit viel Innovation und Tatkraft bewiesen hat“, zieht Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer eine glückliche und dankbare Bilanz ihrer etwas mehr als drei Jahre langen Ressortzuständigkeit für die Märke.
Urfahraner Markt - Markt für alle
Mit seinem breiten Mix aus Schaugeschäften, Kulinarik, Musik und Verkauf ist der Urfahranermarkt seit mehr als 200 Jahren nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern auch zu einem „Markt für Alle“ geworden.
Zu den Markenzeichen des Marktes zählen eine Balance zwischen Tradition und Neuheiten, mit der es gelingt, dass sich Menschen aller Altersgruppen auf dem Festgelände wohlfühlen.
Ergänzt wird das reichhaltige Angebot an Fahrgeschäften mit ständig neuen Attraktionen, Konsumationsständen und Verkaufsbereichen in den Hallen durch vielfältige Veranstaltungen, die von Blasmusikkonzerten über das traditionelle Feuerwerk bis hin zur größten Studenten-Party Österreichs reichen. Insbesondere durch Charity-Aktionen avanciert der Markt auch zu einem der beliebtesten Gesellschaftstreffpunkte Österreichs.
Genussmärkte – Nahversorger mit Tradition und Zukunft
Ziel der Linzer Marktverwaltung ist es generell, alle Linzer Märkte wirtschaftlich, zweckmäßig und kundenorientiert zu führen, sowie ein attraktives, breites Warenangebot zu gewährleisten.
Der Linzer Südbahnhofmarkt, als größter und traditionsreichster Markt der Stadt, hat mit der Einführung der digitalen Markt-App „SBHM.DIGITAL!“ einen bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung unternommen. Diese App, die seit Juni 2023 verfügbar ist, liefert Orientierung, Echtzeit-Updates zu Öffnungszeiten, aktuellen Angeboten, Veranstaltungen und saisonalen Spezialitäten. Marktstandbetreiberinnen haben durch Beschicker*innen-Profile die Möglichkeit, ihren digitalen Auftritt individuell zu gestalten, Produkte zu präsentieren und direkt mit Kundinnen zu kommunizieren.
Diese Initiativen zielen darauf ab, die Attraktivität des Südbahnhofmarktes zu steigern, neue Kundenschichten zu gewinnen und den Markt als modernen, aber dennoch traditionellen Treffpunkt für regionale Produkte und soziale Interaktion zu positionieren.
Vielfältiges Veranstaltungsangebot
Mit den Veranstaltungen an den Linzer Genuss Märkten werden alljährlich zusätzlich Akzente für die Belebung und Attraktivierung der Linzer Märkte gesetzt. Zum Veranstaltungsangebot zählen unter anderem der Marktfrühling bzw. Herbst am Markt, der Kinder-Sachen-Flohmarkt und der Familiennachmittag. Der Südbahnhofmarkt, der im Vorjahr sein 75-Jahr-Jubiläum feierte, ist heute ein moderner Treffpunkt mit 45 Marktgeschäften und bis zu 130 Beschicker*innen, vom Handel über das Handwerk bis zur Gastronomie. Er gilt als einer der größten traditionellen Märkte Österreichs und ist mit seinem Charme Anziehungspunkt weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Zukunft des Grünmarkt Urfahr gesichert
Mit dem Einzug der Resch-Apotheke als neuer Frequenzbringer ist zudem die Zukunft des Grünmarkt Urfahr gesichert. Die Entscheidung für die Apotheke ist für den freitags und samstags stattfindenden Wochenmarkt ein wichtiger Schritt für die weitere Belebung und für gemeinsame Aktivitäten. Die Apotheke wird als wichtiger und ganztägiger Frequenzbringer den gesamten Standort aufwerten.
Linzer Weihnachtsmärkte - Frequenzbringer für die Innenstadt
Eine wesentliche Rolle für die wirtschaftliche Standortqualität der Landeshauptstadt spielen auch die Linzer Weihnachtsmärkte und hierbei vor allem die städtischen Märkte am Hauptplatz und im Volksgarten. Sie sind ein bedeutender Frequenzbringer für die gesamte Innenstadt und kurbeln das Weihnachtsgeschäft an. Auch diese Traditionsmärkte sind, so wie alle anderen Märkte in Linz, durch kontinuierliche Erneuerungen von nach wie vor ungebrochener Attraktivität: neben Innovationen wie einem neuen Eingangsbereich beim Volksgarten erwies sich zum Beispiel im Vorjahr der gelbe Weihnachtszug, der jeden Freitag bis Sonntag die städtischen und privaten Weihnachtsmärkte in einem Hop-on Hop-off Rundkurs verbunden hatte, als neuer Besuchermagnet. Rund 8.000 Gäste nutzten diese Gemeinschaftsaktion der fünf Linzer Weihnachtsmärkte.
Der Weihnachtsmarkt im Volksgarten begeisterte mit einem erweiterten Beleuchtungskonzept. Leuchtende Eingangsportale von der Landstraße und vom Bahnhof kommend, zusätzliche Sterne in den Bäumen oder eine Pop-up-Weihnachtshütte, die wöchentlich wechselnde Aussteller*innen präsentierte, sorgten für zusätzliche Attraktivität. Besonders bei Familien und Kindern erfreut sich der Volksgarten-Weihnachtsmarkt großer Beliebtheit. Eine zentral platzierte Bühne bot ein abwechslungsreiches Kultur- und Musikprogramm für Groß und Klein.
Was bleibt und was wird anders?
Wie diese Zusammenfassung der wesentlichen Highlights der Linzer Märkte aus der jüngsten Vergangenheit zeigt, übergibt Doris Lang-Mayerhofer somit an Martin Hajart als neuem Marktreferenten ein „wohlbestalltes Haus“.
„Historisch gesehen waren Märkte immer das Herz einer Stadt. Daran hat sich bis heute nichts verändert. Bestes Beispiel dafür ist der Linzer Südbahnhofmarkt – ein pulsierender Ort, an dem es eindrucksvoll gelingt, den Spagat zwischen Tradition und Moderne zu meistern. Darauf gilt es auch in Zukunft aufzubauen“, betont Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart.
Er sieht im Rahmen seines „neuen“ Ressorts Märkte eine gute Chance, zusätzliche Akzente zu setzen.
„Wir haben bei den Märkten in Bezug auf Angebotspalette und Beliebtheit bei der Bevölkerung bereits jetzt ein sehr hohes Level erreicht. Dieses soll durch zusätzliche Werbemaßnahmen künftig gehalten bzw. noch ausgebaut werden. Eine akzentuierte Challenge im Marktressorts wird sicherlich auch die anstehende Neugestaltung des Urfahrmarktgeländes werden“, führt Vizebürgermeister Hajart weiter aus.
Hajart forciert Weiterentwicklung der Märkte und fordert Standortgarantie für Urfahranermarkt
„Die vorliegende umfangreiche Rückschau und Präsentation vergangener und aktueller Aktivitäten zeigt auf, wie umfangreich und vielfältig das Marktressort in all seinen Facetten und an all seinen Standorten ist. Die Beliebtheit bei den Besucherinnen und Besuchern gibt uns recht, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Es kommt also darauf an, sowohl den bisherigen Standard zu halten als auch auf diesem hohen Niveau aufzubauen. Die Märkte in Linz befinden sich, obwohl sie teilweise Jahrzehnte und, wie der der Urfahranermarkt, Jahrhunderte an Tradition aufweisen, trotzdem in einem ständigen Umbruch.
Es gilt, sie zukunftsfit zu machen und dafür zu sorgen, dass sie weiterhin Aushängeschilder unserer Stadt und Besuchermagneten für Jung und Alt bleiben. Dies betrifft zum Beispiel Aspekte der Digitalisierung, der Familienfreundlichkeit, der Nachhaltigkeit und der Nutzung technischer Innovationen im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit der angebotenen Produkte.
Wohin soll die Reise gehen?
Wohin also soll die Reise gehen? Darüber werden etwa zwei Strategie- bzw. Zukunftsworkshops für den Urfahranermarkt und die Weihnachtsmärkte Aufschluss geben, die für 10. März 2025 geplant sind. Bei diesen Workshops soll geklärt werden, wo die Stadt Linz und auch die wichtigsten Stakeholder die Märkte in fünf Jahren stehen.
Dabei spielen Themen wie Nachhaltigkeit, Qualität vor Quantität, Digitalisierung und Marketingstrategien eine zentrale Rolle.
Auch Aspekte der Sicherheit, die (scheinbare) Kontroverse Tradition vs. Innovation und Effizienzsteigerung werden dabei evaluiert bzw. sind weiterzuentwickeln.
Weihnachtsmärkte noch familienfreundlicher machen
Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart möchte die Märkte künftig noch familienfreundlicher als bisher gestalten, weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit setzen und durch flexible Programmangebote weitere potenzielle Kund*innenschichten erreichen.
Dafür gibt es bereits konkrete Ideen bzw. Vorhaben, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen.
So soll etwa auf den Weihnachtsmärkten die Nachhaltigkeit eine noch größere Rolle als bisher spielen. Plastik auf den Märkten sollte der Vergangenheit angehören und es sollten einheitliche qualitativ hochwertige Tassen angeschafft werden.
Pläne gibt es auch für die Weiterentwicklung des Weihnachtsmarktes im Volksgarten. Dieser soll noch mehr Highlights für Kinder und Familien bieten und ebenso mehr konsumfreie Aufenthaltsmöglichkeiten, wie eventuell überdachte Bereiche.
Das bisher bereits sehr beliebte Märchendorf soll weiterentwickelt werden. Zusammen mit der Ausweitung des Programms für Kinder sollen noch mehr Akzente in Richtung Familienfreundlichkeit gesetzt werden.
Mehr Kunsthandwerk
Darüber hinaus ist geplant, mehr Kunsthandwerk in den Markt zu integrieren und ebenso das Pop-up-Angebot auszubauen.
Denn die Erfahrung hat gezeigt, dass viele potentielle Beschicker*innen nicht fünf Wochen am Weihnachtsmarkt stehen können, weil sie gar nicht so viele Produkte haben und über die ganzen fünf Wochen in der erforderlichen Intensität etwas anbieten zu können.
Die Stadt Linz möchte mit dem Ausbau des Programmangebots also auch Personen die Chance geben, sich eine Hütte mit anderen Beschicker*innen zu teilen und im wöchentlichen Rhythmus abzuwechseln.
Optimiertes Marketing und mehr Nachhaltigkeit
Die Marketingstrategie „Stadt der fünf Weihnachtsmärkte“, also die Werbung auch für „nichtstädtische“ Märkte wie dem „Markt am Dom“, soll in Zukunft noch mehr genützt werden.
Auch für den Urfahranermarkt ist geplant, im Interesse der Nachhaltigkeit Mehrwegsysteme einzuführen. Durch Thementage könnte man zudem neue Zielgruppen auf den Markt bringen.
Auch ist daran gedacht, die Sicherheit durch entsprechende Konzepte zu optimieren.
Weitere Attraktivierung des Südbahnhofmarkts
Auch für den Südbahnhofmarkt gibt es konkrete Überlegungen, die Aufenthaltsqualität auch für junge Familien mit Kindern zu verbessern, wie zum Beispiel durch zusätzliche Sitz- und Verweilplätze.
Auch die Zielgruppe junger Familien, die auf Regionalität und Nachhaltigkeit Acht geben, soll verstärkt angesprochen werden. Ebenso ist eine Attraktivierung durch zusätzliche Veranstaltungen (After Work-Veranstaltungen, YOGA, Frühstück am Südbahnhofmarkt, etc.) geplant.
Ebenfalls aktuell: Neugestaltung des Urfahranermarktgeländes
Ebenfalls relevant ist die laufende Planung zur Neugestaltung des Urfahranermarktgeländes. Gemeinsam mit dem im Linzer Gemeinderat getätigten Grundsatzbeschluss zur Finanzierung bildet ein Entwurf des Linzer Architekturkollektiv G.U.T die Basis für die Neugestaltung des Areals, die in einer ersten Etappe Gestaltungsmaßnahmen im Uferbereich und in einer weiteren Phase Begrünungen und Entsiegelungen im Gelände vorsieht.
Die Umsetzung des Projekts erfordert die Zusammenarbeit vieler Geschäftsbereiche im Magistrat, die unter die Zuständigkeiten verschiedener Stadtsenatsmitglieder fallen.
„Dabei kommt dem Marktressort im Hinblick auf den dort seit mehr als 200 Jahren zweimal jährlich stattfindenden Urfahraner Markt eine wesentliche Rolle zu“, sagt Hajart. „Wichtig ist es, dass die Linzerinnen und Linzer am Urfahrmarktgelände mehr Aufenthaltsqualität bekommen und ebenso, dass der beliebte Markt ohne wesentliche Abstriche weiterhin abgehalten werden kann. Dies bedarf einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit und komplexer Abstimmungsschritte zwischen den einzelnen beteiligten Fachdienststellen und Geschäftsbereichen. Ein Hauptziel dabei muss sein, dass dieser Abstimmungsprozess darauf hinausläuft, dass der beliebte Urfahranermarkt weiterhin zweimal jährlich abgehalten werden kann und nichts von seiner Attraktivität verliert“, spricht sich Martin Hajart für eine Standortgarantie des Frühjahrs- und Herbstmarkts auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte aus.
(Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart
und Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer)
Fotos
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Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer übergibt das Marktressort an Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart
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