Musikpavillon - Programm August 2025

Konzert im Musikpavillon

Programm August 2025

Genre: Pop, Hip Hop

ÄFFCHEN & CRAIGS sind Stephan „Äffchen“ Roiss und Christoph „Craigs“ Hehn. Der eine war mit seinem Debütroman für den Deutschen Buchpreis nominiert & der andere ist Schlagzeuger von Krautschädl und trommelte für Conchita Wurst. Im Duo machen sie Pop für den Rohbau und das Bällebad, HipHop auf 80ies-Electronica mit ordentlich Schmackes, Weltrettung mit Wumms. Äffchen rappt und singt im oberösterreichischen Dialekt auf den elektronisch gepimpten Drumbeats von Craigs. Huckey (R.I.P.) nannte Äffchen & Craigs „die ärgste Versuchung zwischen Punch und Schmäh seit es freie Radikale gibt“. Im April 2025 erschien das dritte Album des Duos: GEGEN OLLES (WOS NED PASST), mit so illustren Gästen wie Dominika Meindl, Christoph Grissemann oder Texta. 

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Genre: Pop

Die in Wien lebende Singer-Songwriterin macht deutschsprachige, queere Lovesongs, verpackt in eindringlicher, umarmender Popmusik. Ihre Texte sind wie bunte Bilder, die im Kopf entstehen, und ihre Stimme geht direkt ins Herz. Ihre Debüt-EP »bilder« erschien Ende Juni 2024 und wurde ua. von 3sat, DIFFUS und FluxFM gespielt und empfohlen. Live spielte kleinabaoho bereits eine erste Mini-Deutschlandtour mit Konzerten in Berlin, Hamburg und am Nürnberg Pop Festival. Außerdem eröffnete die Newcomerin bereits Shows für AYMZ und Endless Wellness.

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Genre: Jazz

Das NYC Contemporary Jazz Ensemble bringt unter anderem Stücke von Martin Nevin, Ellen Rowe und Nate Smith in den Musikpavillon – aber auch ein Hit Tune aus dem Repertoire der jungen oberösterreichischen Band „Roundabout“ steht am Programm, speziell arrangiert für diese Besetzung. Chris Kronreif, seit 2019 Univ. Prof. und Initiator des Projekts, wird dort und da unterstützend zu Bassklarinette und Saxophon greifen.

Genre: Blasmusik

Leitung: Josef Schütz jun.

Der Musikverein Ebelsberg wurde 1923 gegründet. Nach einigen turbulenten Nachkriegsjahren, speziell anfangs der 60er Jahre, bei der die Auflösung des Vereins mehrmals zur Diskussion stand, war es vor allem dem rührigen Obmann Johann Reisinger zu verdanken, dass es immer irgendwie weiterging. Am Ende der 70er Jahre ging es dann sowohl in musikalischer Hinsicht als auch in der Anzahl der Mitglieder ständig bergauf. Unter der Leitung des damals noch sehr jungen Kapellmeisters Josef Schütz wurde die Zahl der Musiker fast verdreifacht auf einen derzeitigen Stand von ca. 50 Aktiven. Dazu kommen noch einige in Ausbildung befindliche "Jungmusiker". In der Anrede Musiker sind natürlich auch Musikerinnen miteingeschlossen, deren Anteil derzeit bei ungefähr einem Viertel liegt. Die erfreuliche Tatsache eines sehr jungen Klangkörpers (Durchschnittsalter 34 Jahre, 25% sind unter 20 Jahre) birgt jedoch auch gewisse Probleme in sich. Viele junge Menschen haben bedingt durch hohes berufliches Engagement, auswärtiges Studium, Familiengründung oder einfach berechtigtes Verlangen nach mehr individueller Freizeit immer weniger Zeit für die Aufgaben eines Musikvereins, welche noch dazu von Jahr zu Jahr zunehmen. Da der Verein einer der wenigen in Ebelsberg und Pichling ist, der sich beiden Gemeinden verpflichtet fühlt, verdoppeln sich dadurch zwangsläufig die Auftritte.

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Genre: Blues/Funk

TWEED ist eine Band, die durch ihre unverwechselbare Energie und musikalische Vielfalt besticht. Tief im Blues verwurzelt, hat sich die Gruppe im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und überschreitet mühelos Genregrenzen. Ihr aktuelles Programm vereint funkige Rockrhythmen mit jazzigen Pop-Elementen, ohne die Wurzeln ihrer musikalischen Anfänge zu vergessen. Exotische Grooves und stilvolles Songwriting verschmelzen zu einem dynamischen Klang, der von einer mitreißenden Bühnenpräsenz getragen wird. Wer TWEED live erlebt, weiß: Diese Band versprüht pure Freude auf der Bühne und liefert ein unverwechselbares, energiegeladenes Erlebnis.

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Genre: Indie, Pop, Funk

Pop, Rock, Funk und Indie. Das wirft man in einen großen Topf, rührt kräftig um und heraus kommt eine Band, die Genregrenzen über den Haufen wirft und ein gemeinsames Ziel verfolgt: Tanzen was das Zeug hält. Mit Disco-Beats, rotzigen Gitarren und funkigen Riffs macht sich das Linzer Sextett Color The Night auf, um genau diese Mission zu erfüllen. Frontperson Raphael bringt als queere Person frische Perspektiven und teilt eigene Erfahrungen, die nicht immer einfach gewesen sind. Die Texte sind echt, stecken voller Emotionen und tragen eine besondere Botschaft - "Queer Rage". Dennoch kehren Color the Night ihren musikalischen Wurzeln keinesfalls den Rücken und laden mit ihrer Musik zum ausgelassenen Feiern ein – Color The Night feiert das Individuum: So zu sein wie man ist, so zu klingen wie man ist, sich so zu bewegen und zu tanzen wie man sich fühlt, ohne sich dabei einschränken zu lassen, ist die große Message, welche die Truppe in die Welt hinaustragen möchte.

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Genre: Jazz

Jazz & Blues mit kriminellem Charme

Wenn sich Jazz und Blues mit einem Hauch von Gesetzlosigkeit vermischen, dann ist „Organized Crime“ am Werk. Mit einer explosiven Mischung aus virtuoser Spielfreude und stilistischer Raffinesse entführt die fünfköpfige Band ihr Publikum in eine Welt voller musikalischer Überraschungen. Mal geschmeidig und elegant, mal wild und unberechenbar – doch immer mitreißend. Angeführt vom bayerischen Gitarristen Frank Folgmann, der einst nach Österreich flüchtete und in Linz untertauchte, hat sich das Quintett einen berüchtigten Namen in der internationalen Jazz- und Blues-Szene gemacht. Eine besondere Handschrift verleiht dem Sound der Band kein Geringerer als der tschechische Orgelvirtuose Jan Kořínek, der mit seiner originalen Hammond-Orgel ein klangliches Feuerwerk entfacht – kraftvoll, warm und voller Groove. Ihre Auftritte sind keine gewöhnlichen Konzerte, sondern akribisch geplante Coups, bei denen das Publikum zum Komplizen wird – unfähig, sich der packenden Energie zu entziehen. Die Jazzpolizei ist ihnen seit Jahren auf der Spur, doch „Organized Crime“ entkommt immer wieder – und plant bereits den nächsten musikalischen Raubzug. Wer bereit ist, sich dieser Bande anzuschließen, sollte sich auf ein unvergessliches Erlebnis gefasst machen.

Genre: Blasmusik

BIG BAND SYNDICATE bietet seit 1997 Jazz- und Popularmusik verschiedenster Stilrichtungen auf hohem musikalischem Niveau. Die Band stand seit ihrer Gründung unter der Leitung von Helmut Steinkogler. Seit der Saison 2021 liegt die Leitung nun bei Clemens Geißelbrecht. Die aus dem Bezirk Vöcklabruck stammende Big Band ist vorwiegend in Oberösterreich und im nahegelegenen bayrischen Raum aktiv.
 
Bekannte Hits wie Take The A Train, In The Mood, That´s Life, Birdland, The Chicken sowie eine Vielzahl an weiteren Stücken der Genres Swing, Funk, Soul, Latin, Fusion oder Pop gehören zu unserem Repertoire.
Je nach Art Ihrer Veranstaltung passen wir unsere Programmzusammenstellung entsprechend an. Von einem klassischen Swingprogramm bis hin zu einer heißen Latin- und Discosetlist haben wir alles im Repertoire.
 
Für den großen Sound sorgt die volle Big Band-Besetzung in all ihren Klangschattierungen.

Website Big Band Syndicate

Genre: Pop/Rock

Portrayed aus Linz verbindet eingängige Gitarren-Riffs, sphärische Elektrosounds und mehrstimmigen Gesang zu atmosphärischen Klangbildern. Gegründet 2016, spielte die Band bereits mit Acts wie Mavi Phoenix, Krautschädl, Voodoo Jürgens und Circa Waves. Nach einer kreativen Neuausrichtung präsentiert Portrayed 2025 neue Songs und Sounds. 

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Genre: Austropop

Wer Liebe sagt, muss auch md baby sagen. Er schafft das intimste Zusammenspiel von Wort und Musik, getragen von einem unverkennbaren Stil. Als einer der Ersten vermischt er alternative Sounds mit Austropop – ein Mix, der modern klingt und trotzdem den österreichischen Schmäh bewahrt. Lieder, Popsongs, Chansons in Mundart – raffiniert und schlicht. Das ist Retro mit Relevanz. Md baby trifft den Nerv der Zeit, in Zeiten die oft nerven. Das Anspruchsvollste an seinen Liedern? Dass sie lange nachklingen – aber nicht nach jemand anderem. Sie sind schön. Es sind Lieder zum Verlieben für die glücklich und unglücklich nach Liebe Suchenden. Musik, in der man die Ruhe findet, die man heute oft vergeblich sucht. Gefunden – von denen, die genau hinhören. So klingt nur md baby.

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Genre: Jazz

BORN IN MILLENIUM ist ein kraftvolles und energiegeladenes akustisches Jazzprojekt des jungen Roma Musikers Alan Bartuš. Die fantasievollen Eigenkompositionen des 21-jährigen Wahl-Neusiedlers, der das Ö1-Jazz-Stipendium 2022 gewonnen hat, sind eine kraftvolle Fusion von Latin-, Klassik- und Free-Music-Melodien. Die Freude am Musizieren und die gegenseitige Vertrautheit zwischen Vater (Stefan Pišta Bartuš/ Kontrabass) und Sohn (Alan Bartuš/ Klavier) begleitet von Schlagzeuger David Hodek, verleiht der Musik ihren  unverwechselbaren Ausdruck. Die außergewöhnliche interpretative Interaktion zwischen den Bandmitgliedern ist ein dynamischer Prozess der Übertragung von Botschaften durch die Symbiose von Klängen, die einen ultimativen musikalischen Genuss verspricht

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