Musikpavillon - Programm Juli 2025

Musikpavillon

Programm Juli 2025

Genre: Literatur

Das StifterHaus bringt Wolf Haas auf die Bühne des Musikpavillon. Der Autor liest aus seinem Roman „Wackelkontakt“.

Wolf Hass, geboren 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer.
Für sein Werk erhielt er u. a. den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2006, den Bremer Literaturpreis 2013, den Jonathan-Swift-Preis 2016, den Österreichischen Kunstpreis für Literatur 2017, den Erich Kästner Preis für Literatur 2024 und den Anton-Wildgans-Preis 2025. Er veröffentlichte die Romane „Das Wetter vor 15 Jahren“, 2006, „Verteidigung der Missionarsstellung“, 2012, „Junger Mann“, 2017, und „Eigentum“, 2023, sowie neun Brenner-Krimis, zuletzt „Müll“, 2022. Wolf Haas lebt in Wien.

Zum Buch: Franz Escher wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt. Um sich die Zeit zu vertreiben, liest er ein Buch über den Mafia-Kronzeugen Elio Russo. Elio sitzt im Gefängnis und wartet auf die Entlassung. Er hat so viele Leute verraten, dass er um sein Leben fürchtet. Aus Angst liegt er nachts wach und liest ein Buch. Es handelt von Franz Escher. Der wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt. Was beginnt wie zwei halbwegs übersichtliche Lebensgeschichten, verwirbelt sich zu einem schwindelerregenden Tanz - mit einem toten Handwerker, familiären Verstrickungen und vielen ungelösten Geheimnissen, funkenschlagend und spannend bis zum finalen Kurzschluss. (Verlagstext)

Website StifterHaus

Genre: Indie, Indie Rock

In einer grellbunten und lauten Welt, die zunehmend aus Effekthascherei und simplifizierter Einordung besteht, sind es die ruhigen und zurückgelehnten Zwischentöne, auf die man vornehmlich achten sollte. Der Wiener Vollblutmusiker Bernhard Eder versteht seine Kunst seit jeher als eine, die überlegt, reflektiert, Haken schlägt und sich weder inhaltlich, noch musikalisch vorschnell kategorisieren lässt. Er zitiert gerne aus dem Songbuch der großen Indie-Helden, mengt diesem Gestus aber stets eigene Farben bei, die ihn wohltuend aus dem Wulst der musikalischen Veröffentlichungen des Mitbewerbs herausstechen lassen. Das neueste Machwerk „Golden Days“ ist ein weiteres Musterbeispiel an Geduld und Ausgewogenheit. Nicht weniger als fünf Jahre hat der Künstler daran geschraubt und gefeilt, bis alle Zahnräder ineinandergriffen und die einzelnen Nuancen sich zu einem komprimierten Klangpaket verknüpfen ließen. Ähnlich seiner großen Idole, den Beatles, hat der Wiener mit seiner kundigen Band (Marlene Lacherstorfer, Julian Schneeberger, Ryan T. Carpenter, Max Perner) den Großteil der Songs in einem einzigen Raum aufgenommen. Im Studio 2 des Radiokulturhaus Wien entstanden so Lieder, die zwischen bittersüßer Fragilität und austreibendem Selbstbewusstsein mäandern und den Gemeinschaftsgedanken der einzelnen Musiker mit Stolz nach außen tragen.

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Genre: Indie, Indie Rock

ERNST ist eindringlich. Wie "The Importance of Being Earnest" - nur ist ihr Idol nicht Oscar Wilde, sondern Virginia Woolf. Ihre Indie-Rock-Riffs untermalen queer-feministische Botschaften, ihre zweisprachigen Texte konfrontieren tiefe Ängste und schlummernde Hoffnungen. Inspiriert von Grunge, Punk, Indie Pop & New Wave, ist es ihr eigener Mix aus dreamy & dirty, der ERNST ausmacht. Eine zufällige Begegnung in einem Wiener Stiegenhaus bringt ERNST zueinander und dann mit Tourbus “Joe” in die Ferne: 2024 waren ERNST mit ihrer Performance 2024 in Manchester, Sibenik, London, Wien, Brighton, Linz und Kopenhagen zu Gast. Die Debütsingle “Don’t Buy It” feierte auf BBC Introducing Premiere und das Debütalbum “Mere Illusions” (VÖ: 25.04.2025) taucht tief in die edgy, glamourous und empowernde Welt von ERNST ein.

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Website Ernst

Genre: Blasmusik

Leitung: Christian Pirklbauer

Die „Magistratsmusik der Stadt Linz“ ist ein städtisches Musikensemble, das die musikalische Umrahmung für offizielle Feiern der Stadt gestaltet. Zu ihren vielfältigen Auftritten zählen Eröffnungen, Spatenstich- und Gleichenfeiern, Konzerte, Verabschiedungen prominenter Persönlichkeiten sowie Einweihungen von neuen Gebäuden, Einrichtungen, Wohnanlagen und Denkmalen. Die Magistratsmusik ist auch im Donaupark-Musikpavillon sowie bei Veranstaltungen auf Linzer Märkten oder in Seniorenzentren zu erleben. Als Tanzorchester des Magistrates Linz (TOM) sorgt das Ensemble beim Ball der Stadt Linz im Brucknerhaus für gute Stimmung. Seit 2017 besteht die Magistratsmusik aus neun MusikerInnen und wird seit 2020 von Kapellmeister Christian Pirklbauer geleitet (Abteilung Linz Kultur Projekte). Die Magistratsmusik Linz ist Mitglied im OÖ Blasmusikverband Linz-Stadt.

Genre: Pop

Eine spicy Kombination aus vier Persönlichkeiten und Musikgeschmäckern, die aufeinander treffen und zu einer wohlschmeckenden, oder besser gesagt -klingenden, aromatischen und feurigen Band verschmelzen - das ist Spicy Pho. Musikalisch setzt sich Spicy Pho das Ziel die (Gewürz-) Noten durch Cello, Bass, Klavier, Schlagzeug und dreistimmigem Gesang zum Leben zu erwecken. Die Band vereint verschiedene Zutaten von Alternative, Soul, Pop, über bekannte FM4 Hits, bis hin zu selbst geschriebenen Songs zu einem interessanten Repertoire. So bleibt es spannend und abwechslungsreich für die Musiker*innen, und auch für das Publikum beim Zuhören, Tanzen und Mitsingen.

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Genre: Afro-Cuban

¡Sabroson! vereint gschmackigen Latin-sound mit deftiger Mundart. Die zehnköpfige Band aus OÖ begeistert ihre Herzen und bringt ihre Hüften zum Schwingen. 

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Genre: Jazz

HELMUTH  THALBAUER’s  FINEST BLEND sind erfrischend unkonventionell, humorig und anspruchsvoll, ihre Musik besitzt den Reiz des Außergewöhnlichen. Die Musiker bieten dem Publikum die Eigenkompositionen von Helmuth Thalbauer mit überraschender und farbiger Bildhaftigkeit. Helmuth Thalbauers Kompositionen haben sich über das Umfeld von Jazzclubs und -festivals hinaus bewegt: Kompositionsaufträge für das Stift St. Florian im Rahmen des Brucknerfestes 2003, für LINZ09 und seine Kompositionen waren im Brucknerhaus, beim Jazzfestival Burgthann/Nürnberg und in der Jazz-Metropole Burghausen zu hören. 2014 komponierte er für QUATTROPHONIA – Flussbilder für 260 Musiker*innen und bei der Linzer „Voestalpine Klangwolke“ wurde bei kolportierten 80.000 Zuhörer*innen eine Komposition von ihm aufgeführt. Derzeit komponiert er Kammermusik für Mitglieder des Brucknerorchesters Linz. Mit seinem Jazz-Quintett FINEST BLEND wurde er beim Internationalen Jazzfestival Burghausen 2006 von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. 

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Genre: Literatur

Das StifterHaus bringt Austrofred mit einer Lesung aus „Gänsehaut“ auf die Bühne des Musikpavillon.

Austrofred, geboren 1970 in Steyr/OÖ, lebt und arbeitet in Wien und München. Mit seinen Austropop-Veredelungen der größten Hits der Rockgruppe Queen schrieb sich der gelernte Speditionskaufmann in die Geschichte der österreichischen Nachkriegskultur der Nullerjahre ein. Seither brilliert der Champion, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, nicht nur als Rocksänger und Entertainer, sondern auch als Schauspieler, TV-Moderator und Food-Designer. Heute zählt Austrofred zu den wichtigsten Medienkünstlern Österreichs. Zuletzt veröffentlicht: „HARD ON!“, 2013; „Pferdeleberkäse“, 2015; „Die fitten Jahre sind vorbei“, 2021.

Zum Buch: „Gänsehaut“ handelt von UFOS, Urban Legends und okkulten Ritualen, von Spuk- und Schauergeschichten, Wunderheilungen und von den Weissagungen des niederösterreichischen Sehers „Mostradamus“. Heavy stuff. Alles aus erster Hand und ergänzt durch Faktenchecks und Do-it-yourself-Anleitungen zum Selbermachen (Hühner hypnotisieren, Nie mehr lebendig begraben werden, Mein eigener UFO-Landeplatz). Die Empfehlungen des Autors zum sinnvollen und sicheren Gebrauch des Buches: 1. Nicht im Finstern lesen. 2. Im Unterschied zu meinen anderen Büchern, die sich dafür hervorragend eignen: Nicht am Klo lesen. 3. Bei Angstzuständen professionelle Hilfe aufsuchen. 4. Dieses Buch im Bekanntenkreis und in den sozialen Medien weiterzuempfehlen schützt vor Dämonen. (Verlagstext)

Website StifterHaus

Genre: Rock

Dirty Talons

Nachdem Dirty Talons 2023 eine Sammlung erster EPs und Singles veröffentlicht hatten, begaben sie sich in das legendäre Middle Farm Studio in South Devon, UK, um mit dem Produzenten Peter Miles (Architects, Crazy Arm, Petrol Girls u.v.m.) ihr fulminantes Nachfolgealbum „Deep Dive“ direkt auf Tape aufzunehmen. Die zwölf Songs auf „Deep Dive“ zeigen die Entwicklung der Band und ihres Sounds, sowohl in Bezug auf das 
Songwriting als auch auf die musikalischen Fähigkeiten. Den Gesamtsound von Dirty Talons zu beschreiben mag schwierig sein, aber die sechsköpfige Band hält das für ein sehr gutes Problem, denn „Deep Dive“ erinnert sowohl an Old-School-Acts wie Boston, Judas Priest oder Pat Benatar, aber auch an moderne Bands wie Kvelertak, Sheer Mag oder White Reaper. Leadsängerin Jess Howells erzählt über "Deep Dive":
„Das Schreiben und Aufnehmen dieses Albums hat es mir ermöglicht, meine Emotionen auf eine Art und Weise zu verarbeiten, von der ich nicht sicher bin, dass ich sie ohne diese Gelegenheit gehabt hätte. Dirty Talons ist mein erstes musikalisches Projekt und dies war das erste zusammenhängende Projekt, an dem ich mitgewirkt habe. Das Schreiben war genau der langwierige Prozess, den ich brauchte, um zu reflektieren und tief in meinen eigenen Geist einzutauchen, daher der Name des Albums.“

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DREAMER DREAMER

DREAMER DREAMER ist der Singer/Songwriter, Multi-Instrumentalist und Produzent Hannes Pröstler aus Wien. Melancholischer Spacegrunge trifft auf moderne Shoegaze- und Pop-Punk-Einflüsse und verschmilzt zu einer explosiven Mischung aus gewaltigen Gitarrenwänden, intimen und dennoch kraftvollen Vocals sowie atmosphärischen Synth-Landschaften. Durch die Liebe zum Sound der 90er Jahre, zeigt er auf seinem Debütalbum NEW FACE seine Vielseitigkeit als Künstler und erschafft tiefgehende Klangwelten, die emotionale Themen wie Herzschmerz, Depression, Abhängigkeit und persönliches Wachstum mit kraftvollem Songwriting ansprechen. Das Album erzählt die Geschichte des Heilungsprozesses nach einer Trennung und bringt Zuhörende auf die Reise seiner Selbstfindung. Mit seinem modernen Sound, verspieltem Songwriting und hymnenartigen Liedern, haucht DREAMER DREAMER dem Rockgenre neues Leben ein und sticht damit in dieser übersättigten Musiklandschaft heraus.

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Genre: Blasmusik

Leitung: Mag. Karl Aichhorn

Die 1949 gegründete Musikkapelle der Kleinmünchner spielte in ihren Anfangsjahren hauptsächlich zur Umrahmung weltlicher und kirchlicher Feiern in der Tradition der österreichischen Blasmusik. Ab 1990 wurde der Wege zur modernen Blasmusik beschritten – von Bearbeitungen sinfonischer Orchesterwerke über Big Band Sound und Popmusik bis hin zu Operettenkonzerten.

Website Musikkapelle der Kleinmünchner

Genre: Art Pop

Mit Perfect Cinema Weather präsentiert Lea’s Apartment eine Liebeserklärung an Kinofilme und Regenwetter. Die Euphorie definiert den Puls und der Sound das Kino im Kopf.  Perfect Cinema Weather ist entschiedener Art-Pop mit treibender Rock’n’Roll Attitüde: Perfektes Kino Wetter. Im Herbst 2022 veröffentlichten Lea’s Apartment ihr erstes Album What are you doing in Belgrade? das im Rahmen einer Konzertreihe in Österreich, Tschechien und Deutschland präsentiert wurde. Im Herbst 2023 veröffentlichten sie die EP June in Kooperation mit dem Take The A-Train Festival in Salzburg. Nahezu ein Jahr danach folgte die nächste Veröffentlichung der Formation: Perfect Cinema Weather.

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Genre: Hip-Hop/Rap

KGW3 ist ein Freundeskreis, der 2019 beschlossen hat eine Band zu gründen. Die Musik
der Band stammt aus der Feder von Trompeter Isaac, Rapperin/Sängerin Jana und  Rapper BenJo. Sie vereint nicht nur englische und deutsche Texte, sondern auch männliche und weibliche Stimmen auf Brass-Beats. Die Song-Themen sind aus dem Leben gegriffen und zeigen auf, dass wir in unseren Herausforderungen niemals alleine sind. Seit der Gründung hat die Band bereits zahlreiche mediale Auftritte, etwa bei „Puls4“ und in der Streaming-Show „Zuhause mit SIDO“, absolviert. Auch Live hat KGW3 schon viele Zuhörer*innen begeistert. Über 50 Konzerte – unter anderem am Wiener Donauinselfest – zeigten, dass die Band auch auf der Bühne mit Schlagzeug und Bass überzeugt. 

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Genre: Jazz

Instrumentaler jazziger Art-Pop ohne Grenzen: Elemente des Jazz und Pop treffen auf elektronische Klanguniversen und das komplette Klangspektrum klassischer Spieltechniken. Posaune, Violoncello, Stimme und Akkordeon erscheinen in einem einzigartigen und neu definierten Klang! Das Duo entführt das Publikum mit atemberaubenden Klanggeschichten in Fantasiewelten. Mit beeindruckender Instrumententechnik und unerschöpflicher Kreativität bieten Anna Lang und Alois Eberl musikalische Porträts, Erzählungen und wohlklingende Momentaufnahmen dar, die ihren musikalischen Ausdruck in unerbittlichen Grooves, brutalen dramatischen Szenen sowie in den weiten Feldern der Improvisation finden. 

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Genre: Literatur

Junge Poetinnen und Poeten stehen auf der Bühne und versuchen innerhalb eines 6-Minuten-Zeitlimits mit allen (legalen) Mitteln eine Laienjury aus dem Publikum davon zu überzeugen, dass nur ihnen der Titel „Sieger*in des Poetry Slams im Musikpavillon“ gebührt. Ob dies auf lustige, laute, leise, lyrische, launische oder sonstige Art geschieht, bleibt einzig den Auftretenden überlassen und führt damit mittels maximaler Genrevielfalt durch den Abend.

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Genre: Blasmusik

In den 60 Jahren des Bestehens haben über 2.100 Musiker ihren Präsenzdienst bei der Militärmusik Oberösterreich geleistet. Einige von ihnen schafften den Sprung zu den Wiener Philharmonikern, Wiener Symphoniker, Brucknerorchester Linz, den niederösterreichischen Tonkünstlern, den Vereinigten Bühnen Wien und in die verschiedensten Landessymphonieorchester.

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Genre: Blues Rock

SANKT KRINZINGER - Rock zwischen Abrissbirne und Mundart. Der Schutzpatron der Naturgewalten bringt mit fünf apokalyptischen Reitern den Mundart-Rock’n’Roll auf die Bühne und in die Charts. Emotionsgeladener rauchiger Gesang kommt von Herzen (für eure Herzen) und bringt zum Lachen, Weinen, Feiern und Loslassen. 3(!!!) Gitarristen und ein himmlischer Hammondorgel-Sound, dazu eine fette Rhythmgroup überzeugen mit niveauvoller Musikalität. Die hoffnungsvollen Mundart-Texte handeln von vergebener Liebesmüh, toxischer Männlichkeit und den Freuden einer kalten Flasche Wein an einem heißen Sommerabend. Den gibt es übrigens auch bei den Konzerten. Lasst euch dort vom Rock’n’Roll Papst höchstpersönlich segnen! 

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Genre: Punkrock

ROPEWALKS wurden 2023 in Linz geboren, als die langjährigen Freunde Martin (Gitarre/Vox) und Hasan (Gitarre) eine melodische Punkband gründen wollten. Mit Klaus (Schlagzeug) und Alex (Bass), die noch im selben Jahr dazukamen, war nicht nur das Line-Up, sondern auch eine neue Gruppe von Freunden komplett. Nach zwei EP-Veröffentlichungen im Jahr 2024 und einer beachtlichen Anzahl von Live-Shows versuchen sie, sich ständig weiterzuentwickeln und ihren Sound neu zu definieren.

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Genre: Jazz

Musik aus dem Bauch die in die Beine geht und das Herz öffnet!

Das Trio vereint erdigen Groove, polyrhythmisches Geflecht, farbenreiche Harmonik und lyrische Melodik zu einem Sound, der zum Mitwippen, Sinnieren oder auch Headbangen einlädt. Es groovt im Fundament und in der Mittellage, während sich darum herum rasante Soli entwickeln und sphärische Klangwelten ausbreiten. Gina Schwarz bewegt mit ihrem Kontrabass die rhythmischen Wogen, auf welchen Mahan Mirarab und Simon Frick mit ihren Hybridinstrumenten entweder dahinreiten oder „Strom“ geben und darüber hinwegfliegen. Mirarab bedient eine speziell für ihn angefertigte Doppelhalsgitarre – mit Bund und bundlos, auf welcher er mitunter mikrotonale Gefilde beschreitet. Frick spielt sich mit einer korpuslosen E-Geige, die mit ihren fünf Saiten sowohl den Tonumfang von Geige als auch Bratsche umfasst. Earth String and Fire öffnen mehrdimensionale elektroakustische Räume, die aus archaischen und komplexen Strukturen bestehen, welche oft am Groove picken, mitunter jedoch auch durch die Luft fliegen: polyrhythmisch und ungerade oder erdig und straight. Verzerrende Geräuschgeneratoren lassen die Instrumente in jazzrockigem Sound erklingen, der an legendäre Formationen wie das Mahavishnu Orchestra oder auch King Crimson erinnert.

Blasmusik

Leitung: Helmut Steinkogler

Die rund 40 Musiker der Bundesbahnmusik Linz umrahmen stilvoll in k.u.k-Staatsbahnuniform oder in der ÖBB-Dienstuniform Veranstaltungen und Feste aller Art im In- und Ausland mit zeitgenössischer Blasmusik, Klassik, Oper, Operette, Musical, Film- und Theatermusik, Big-Band-Sound und gehobener Tanzmusik, sowie Schlagern, Oldies und Oberkrainer-Sound.

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